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Kraftwerk ohne DNA

berichtet das Team im Fachjournal Science Advances.
Sie sind erfolgreich, vielseitig und beinahe allgegenwärtig. Dinoflagellaten stellen einen großen Teil des Planktons in den Meeren und haben sich den [...] sind. Diese sogenannten Mitochondrien besitzen normalerweise ein eigenes Erbgut, zusätzlich zu dem im Zellkern. Einer bisher einzigartigen Ausnahme sind Uwe John vom Alfred-Wegener-Institut und seine [...] hat das Team um Uwe John, Biologe am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) nun einen Blick ins Erbgut geworfen – und dabei eine Überraschung erlebt. Gefunden haben

Weltklimarat zum 1,5-Grad-Ziel

globalen Meeresspiegels bis 2100 bei einer globalen Erwärmung von 1,5 Grad Celsius im Vergleich zu 2 Grad Celsius um 10 Zentimeter niedriger. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Arktische Ozean im Sommer frei [...] Reihe von Sonderberichten, die im Sechsten Berichtszyklus des IPCC erstellt werden. Im nächsten Jahr wird der IPCC Sonderberichte über den Ozean und Eisgebiete im Klimawandel (Special Report on [...] weiter abnehmen werden. 

„Der Sonderbericht betrachtet die Erwärmung um 1,5 Grad im Vergleich zu 2 Grad im Jahr 2100. Doch auf dem Weg dorthin wird es sehr wichtig sein, kein Overshoot zu erzeugen

Südgeorgien - das Tor zur Antarktis

Weg nach Osten Kurslinien aus, die noch unkartierte Meeresbodenareale überdeckten, um so die noch vorhandenen großen Lücken der Meeresbodenvermessung in diesem Gebiet zumindestens teilweise zu schließen [...] Meteor Expedition M134 im Jahre 2017 auf einer von Eisbergen zerfurchen Ebene südlich von Paradise Beach in 170 m Wassertiefe in akustischen Aufnahmen der Wassersäule über dem Meeresboden entdeckt und konnte [...] argentinischen Schelf nach Osten, wobei wir nach knapp 2 Tagen größere Wassertiefen von mehr als 3000 m im Falklandtrog, einer langestreckten Einkerbung zwischen dem Falklandplateau und der Burdwood Bank bzw

Nachhaltige Meere als Gemeinschaftsaufgabe

Deutsch-norwegisches Meeresforum
Von
der Arktis bis zur Nordsee: Das deutsch-norwegische Meeresforum fand in diesem Jahr im Bremer Übersee-Museum statt. Das Symposium, das gemeinschaftlich vom AWI, [...]  

AWI-Wissenschaftlerin Dr. Melanie Bergmann berichtete von ihrer Forschung zum Themengebiet „Müll im Meer“. Hier könne der Tiefseeboden als eine Art „Endlager“ bezeichnet werden, da dort die höchste [...] Fokusthema „Die nachhaltige Zukunft unserer Meere“. AWI-Direktorin Antje Boetius moderierte die Veranstaltung.
Die zukünftigen Herausforderungen der globalen Meere und deren wirtschaftliche Perspektiven:

AWI-Forscher ist einer der Leitautoren des Umweltprogramms der Vereinten Nationen

Lemke, der Forscher des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrumfür Polar- und Meeresforschung,hat sich im Zuge des Umweltlageberichts insbesondere mit dem Themengebiet „Polargebiete und Gebirge“ [...] verbinden und sie in ihrer Gesamtheit auf die Lebensgrundlage der Menschen einwirken, werden diese im vierten Kapitel des Berichts „Cross-cutting issues“ behandelt, an denen Peter Lemke mitgearbeitet hat [...] „Healthy planet, healthy people: Time to act!“ zusammenfassen. Der globale Zustand unserer Umwelt wird im Wesentlichen durch Bevölkerungswachstum/Urbanisierung und durch die wirtschaftliche und technologische

Grundsteinlegung für das AWI-Technikum

für Polar- und Meeresforschung.
Anlässlich
der Grundsteinlegung sagt Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):

Meere, Ozeane und die [...] Grantz, Oberbürgermeister Bremerhaven:

„Das AWI als Meeresforschungsinstitut profitiert vom Standort Bremerhaven mit seiner direkten Anbindung an das Meer. Die Erweiterung des AWI-Campus Am Handelshafen um [...] die Polargebiete spielen eine Schlüsselrolle im globalen Klimasystem. Wir brauchen Forschung in diesen Bereichen, um den Klimawandel besser zu verstehen und ihm entgegenzuwirken. Das AWI leistet hier S

Zum Ost-Scotia Rücken, wo neuer Meeresboden entsteht

morphologisches Gebilde mit z.T. sehr steilen Hängen bildet, trennt die Scotia Platte im Westen von der Süd-Sandwich Platte im Osten. In Nord-Süd-Erstreckung wird der Rücken in 10 Segmente von jeweils 30 bis [...] Bereichen liegen Magmenkammern in 2-3 km Krustentiefe, von denen im Spreizungsbereich Magma sehr leicht aufsteigen kann und am Meeresboden ausfließt. Gleichzeitig dringt kaltes Meerwasser in den Rissen und [...] die am Meeresboden beim Austritt in das kalte Meerwasser zu Mineralausfällungen führen, Schwarze und Weiße Raucher bilden und zum Besiedlungsort für chemosynthetisches Leben führen.

Nach Ankunft im Segment

Schlummernder Riese erwacht

Wissenschaftler und Permafrost-Experte am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI).

Etwa ein Viertel der Landoberfläche der Nordhalbkugel der Erde wird vom Permafrost b [...] häufiger diese Prozesse selbst in den kältesten Regionen der hohen Arktis vonstattengehen.“  

Im Gegensatz zum allmählichen Auftauen, das vorwiegend die Oberfläche betrifft und tiefere Bodenschichten

Unter dem arktischen Meeresboden brodelt es

arktischen Meeresboden befindet – des submarinen Permafrostes.  

Wissenschaftler haben jetzt erstmalig die Verteilung des submarinen Permafrostes unter dem gesamten arktischen Meeresboden modelliert [...] arktischen Meeresbodens aus in die Atmosphäre freigesetzt werden.

„Wenn das Meereis schmilzt und die Temperatur der arktischen Wassersäule steigt, wird ein Teil dieser Wärme auf den Meeresboden übertragen [...] am Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung. 

Seit der letzten Eiszeit ist der Meeresspiegel um zirka 120 Meter gestiegen und hat dabei große Landstrecken bedeckt

Aktive Vulkane des Südsandwich Inselbogens

werdenden Kreisen den Meeresboden um die Insel vermessen, um bei einem späteren Besuch das Vulkanprogramm besser verwirklichen zu können.

Alle Fahrteilnehmer sind wohl auf. Es grüßt im Namen aller Fahr [...] Ventsysteme um Dog’s Head, einem komplexen Gebilde aus 4 Schloten, die in einer Reihe hintereinander im Bodenbereich zusammengewachsen sind in 12-15 m Höhe durch einzelne Austritte von „schwarzem Rauch“ [...] zweiten Fluid bei einer Austrittstemperatur von 344° C gemessen. Diese hohen Temperaturwerte werden nur im Fluidstrom unmittelbar an der Austrittsstelle gemessen, während das umgebende Meerwasser nur leicht