Dr. Matt Slater
Leiter Aquakulturforschung
+49 471 4831 2727
Email Matt
Themen: Multitrophe Aquakultur, Invertebraten
Projekte: SONAQUA
Dr. Joachim Henjes
stellv. Leiter Aquakulturforschung
+49 471 4831 1949
Email Joachim
Themen: Mikroalgen, RAS-Technik
Projekte: UvPAA, CAMAFAN, ReCal
Kai Lorkowski
Leiter des Zentrum für Aquakulturforschung
+49 471 4831 2705
Email Kai
Themen: RAS-Technik
Projekte: Lachslaus, N-Aus Aquakultur, FIT
M.Sc. Aquaculture Gregor Jähne
Techniker
+49 471 4831 2733
Email Gregor
Projekte: Lachslaus, EuroShrimp
Alexej Diet
Techniker
+49 471 4831 2704
Email Alexej
M.Sc. Kyra Marie Böckmann
Biologielaborantin
+49 471 4831 1115
Email Kyra
Projekte: Netwave
Dipl. Biol Mirko Bögner
wiss. Mitarbeiter
+49 471 4831 1619
Email Mirko
Projekte: UvPAA, Grade Aid, OptiRAS
David Walkenhorst
Freiwilliges Ökologisches Jahr
+49 471 4831 2705
Email David
Jörn Halfer
Techniker
+49 471 4831 2704
Email Jörn
Projekte: AstaAkt1
Leonie Prillwitz
Freiwilliges Ökologisches Jahr
+49 471 4831 2705
Email Leonie
Projekte: AstaWarmUp
M.Sc. Bio. Enno Fricke
wiss. Mitarbeiter
+49 471 4831 2703
Email Enno
Projekte: KraFt
Dr. Monika Weiss
wiss. Mitarbeiterin
+49 471 4831 2738
Email Monika
Projekte: TRUE
Dr. Hilke Albert-Hubatsch
wiss. Mitarbeiterin (derzeit in Elternzeit)
+49 471 4831 2702
Email Hilke
Projekte: SIDESTREAM
Dr. Karin Schiefenhövel
wiss. Mitarbeiterin
+49 471 4831 2708
Email Karin
Projekte: AkPhaKol
Dr. Stephan Ende
wiss. Mitarbeiter
+49 471 4831 2813
Email Stephan
Projekte: MonitorShrimp, greenhub, PhycoKIult
Dr. Melanie Schiffer
wiss. Mitarbeiterin
+49 471 4831 2708
Email Melanie
Projekte: MedSpon
Dr. Vanessa Fuchs
wiss. Mitarbeiterin
+49 471 4831 2249
Email Vanessa
Projekte: InEVal
Dr. Sinem Zeytin-Schüning
wiss. Mitarbeiterin
+49 471 4831 2738
Email Sinem
Projekte: NetWave, SIDESTREAM
Dr. Corinna Dubischar
wiss. Mitarbeiterin
+49 471 4831 2819
Email Corinna
Projekte: ReCal
Dipl. Umweltwiss. Oliver Hauck
wiss. Mitarbeiter
+49 471 4831 2813
Email Oliver
Projekte: MaNaKa, AstaAkt1
Dipl. Umweltwiss. Björn Suckow
wiss. Mitarbeiter
+49 471 4831 2701
Email Björn
Projekte: AquaVitae, MonitorShrimp
MSc. Fabio Pereira
wiss. Mitarbeiter
+49 471 4831 1942
Email Fabio
Projekte: BlusEcoNet
Annabell Klinke, Hochschule Bremen, Bachelorarbeit
In dieser Bachelorarbeit hatte ich die Möglichkeit an einem Mikroplastikexperiment mitzuwirken und neue Erfahrungen in der Forschung zu sammeln. Die Arbeit ist Teil des TRAMIS Projektes (Translokation von Mikroplastik in Fischfilet) des Alfred-Wegener Institutes- Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung innerhalb der Gruppe Aquakulturforschung. Wir untersuchten die Wirksamkeit einer Verdauungsmethode zur Eliminierung von organischem Material und effizienten Extraktion von Mikroplastik. Mit Hilfe einer 10% KOH Lösung wurde eine Verdauungseffizienz von >98 % für Darm- und Kiemenproben des Europäischen Wolfbarsches (Dicentrarchus labrax) erreicht. Des Weiteren wurde Mikroplastik (1-5 µm) sowohl in Darm- als auch in Kiemenproben von Fischen die mit Mikroplastik gefüttert wurden gefunden. Bezüglich unserer Ergebnisse wurden mögliche Translokationswege von Mikroplastik in andere Organe oder das Filet des Fisches diskutiert.
David Pioch, Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Bachelorarbeit
Für meine Bachelorarbeit untersuchte ich die Immunreaktion in Atlantischen Lachsen auf neuartige auf Pflanzenprotein basierende Futtermittel im Rahmen des TRUE-Projekts. Die genaue Kenntnis dieser Reaktionen ist wichtig um den Anteil an Fischmehl für Lachsfutter weiter zu reduzieren. Verwendet wurden regional anbaubare Leguminosenarten wie Faberbohne und blaue Lupine. Genauer untersucht wurde dabei, wie sich die Aktivität des Enzyms Lysozym als Stressparameter bei variierenden Anteilen an Lupinen- und Faberbohnenkonzentrat verändert. Es zeigte sich, dass noch weiter geforscht werden muss um die Aussagekraft des Parameters zu verstärken. Darüber hinaus ergab sich aber keine Beieinflussung der Lysozym-Aktivität vergleichend mit einem konventionellen Futtermittel auf Basis von Sojaproteinkonzentrat und Fischmehl. Die einzige Ausnahme stellte hierbei eine Mischung aus Lupinen- und Faberbohnenkonzentrat dar, was auf den vollständigen Ersatz von Fischmehl im Futtermittel zurückgeführt wurde. Die Ergebnisse lagen hierfür deutlich unter den anderen Aktivitäten-Niveaus.