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Rechenzentrum
Ausbildungsleitung
Benny Bräuer
Wie ihr euch richtig bewerbt, findet ihr hier.
Wenn ihr Interesse an einem Praktikum habt, findet ihr hier weitere Informationen.
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration betreuen und konfigurieren Computer mit ihren Betriebssystemen, richten Netzwerke ein und installieren Software. Sie bilden mit den anderen Auszubildenden und Mitarbeiter/innen ein Team und unterstützen sich gegenseitig bei der Bewältigung ihrer Aufgaben. Die Mitarbeit im Helpdesk und in anderen Bereichen des Rechenzentrums sorgt für eine sehr gute praktische und theoretische Ausbildung.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung kann ein Bleibejahr in Anspruch genommen werden.
Was?
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration betreuen und konfigurieren Computer mit ihren Betriebssystemen, richten Netzwerke ein und installieren Software.
Wer?
Wichtige Voraussetzungen sind ein Interesse an Informatik sowie gute Kenntnisse in Englisch. Du solltest logisch-analytisch denken können, ein technisches Verständnis mitbringen und über eine gute Abstraktions- und Konzentrationsfähigkeit verfügen. Als Mindestanforderung gilt der Abschluss der Einjährigen Höheren Handelsschule/Fachrichtung Informatik o.ä. bzw. Abitur.
Wo?
Die Ausbildung findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt.
Wie lange?
Die Ausbildung dauert regulär drei Jahre mit Option auf Verkürzung durch (Fach-)Abitur.
Als Auszubildende zum Fachinformatiker/ zur Fachinformatikerin Systemintegration bildet Ihr mit den anderen Auszubildenden und Mitarbeiter/innen ein Team und unterstützt euch gegenseitig bei der Bewältigung eurer Aufgaben. Die Mitarbeit im Helpdesk und in anderen Bereichen des Rechenzentrums sorgt für eine sehr gute praktische und theoretische Ausbildung.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung kann ein Bleibejahr in Anspruch genommen werden.
Es handelt sich um eine duale Ausbildung (parallel Betrieb und Berufsschule). Nach einer technischen Grundausbildung arbeiten die Auszubildenden im ITELAB und lernen den verantwortungsbewussten Umgang mit komplexen IT-Systemen. Verantwortungsbewusstes Handeln sowie die Beachtung von Regelungen zum Datenschutz und Qualitätsmanagement stehen im Vordergrund der täglichen Arbeit. Im "Helpdesk" sind die Auszubildenden die ersten Ansprechpartner für IT-Fragen und lösen Probleme selbstständig oder unter Anleitung eines Fachinformatikers/ einer Fachinformatikerin. Außerdem sorgen sie dafür, dass Probleme und Fragen, die sie nicht lösen können, die richtige Person erreichen.
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Benny Bräuer
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Wenn ihr Interesse an einem Praktikum habt, findet ihr hier weitere Informationen.