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Salz- und Seegraswiesen

Dies liegt im Wesentlichen an der hohen Produktivität der Salzmarschvegetation, den reduzierten Abbauprozessen im Boden und dem zusätzlichen hohen Kohlenstoffeintrag aus dem angrenzenden Meer. Trotz ihrer [...] die eine Übergangszone zwischen Meer und Land darstellen. Sie sind weltweit verbreitet und nehmen insgesamt eine Fläche von ca. 45 000 km 2 ein, von denen 395 km 2 im Wattenmeer zu finden sind. Salzmarschen [...] Wattenmeer-Salzwiesenpflanzen (Foto: Alfred-Wegener-Institut / Esther Horvath) Seegraswiesen finden sich im Meer oft angrenzend oder in unmittelbarer Nähe zu Salzmarschen. Sie kommen weltweit vor, ausgenommen der

Ingo Sasgen

mittlerweile etwa zwei Drittel des aktuellen globalen Meeresspiegelanstieges. Der restliche Anstieg wird in erster Linie durch die Meereserwärmung und die damit verbundene wärmebedingte Ausdehnung des [...] auf der Waage Dr. Ingo Sasgen, Glaziologe am Alfred-Wegener-Institut. Eisschilde Gletscher Meeresspiegelanstieg Mithilfe von Satelliten können wir inzwischen sehr genau bestimmen, wie viel Eis der grönländische [...] g der Eisschilde und Gletscher wird demzufolge maßgeblich darüber entscheiden, mit welchen Meeresspiegelhöhen wir in Zukunft rechnen müssen und wie wir uns am besten auf die steigenden Pegelstände vorbereiten

Kimberley_Peters_AWI-Expertin_DE.pdf

für Polar- und Meeresforschung. Nach ihrem Studium schloss Peters 2010 ihre Promotion im Fach Human- geographie ab, in der sie sich mit räumlichen Analysen für die Erforschung der Meere sowie mit marinen [...] Sheffield. 2012 erhielt sie eine Festan- stellung als Dozentin an der Universität Aberystwyth, Wales. Im Anschluss zog Kimberley Peters 2016 in die maritime Stadt Liverpool, wo sie an der Fakultät für Um [...] Governance am HIFMB. Hier verwendet Kimberley Peters einen analytischen Rahmen, um zu verstehen, wie Meeres- räume organisiert und verwaltet werden, und verfolgt einen kritischen Ansatz, um die Macht- verhältnisse

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Woche1__23.-29.06.__2023.pdf

Laura, Fynn und Ellen schon im Einsatz und vermisst den Meeresboden entlang der Fahrtroute mit im Schiff integrierten Systemen. Besonders im hohen Norden ist der Meeresboden aufgrund des geringen Schif [...] unserer knapp sechswöchigen Reise werden wir im Rahmen des ALOIS (Arctic Lithosphere-Ocean Interaction Study) Projektes die Entstehung von neuem Meeresboden und die hydrothermale Zirkulation am Aurora- [...] mal mehr und mal weniger erfolgreich die Walart zu bestimmen. Nach einem kurzen logistischen Stopp im malerischen Longyearbyen auf Spitzbergen trafen wir am Sonntag mitten in der Nacht das erste Mal auf

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AG Offene Forschungstechnologie

geschaffen werden, einfach und verlässlich Meeresbeobachtungen durchzuführen und sich aktiv in Messverbünden zu engagieren. Zusammen mit den deutschen Meeres- und Küstenforschungsinstituten GEOMAR und [...] bringen. Wir arbeiten am Aufbau des Innovationslabors Meeresbeobachtung, das einen wichtigen Beitrag leisten soll. Das Innovationslabor Meeresbeobachtung nutzt die Vorteile der Küstenstandorte. Die Experi [...] gesetzt, Technologien in die Entwicklung zu bringen, die einen niederschwelligen Zugang zur Meeresbeobachtung und eine breitere gesellschaftliche Teilnahme ermöglichen. Es soll nicht nur Wissenschaftler:innen

Svalbard-Barents

wie wir sie auch von Gletschern im Gebirge kennen. Aber beim Zerfall eines Eisschildes entstehen auch Eisberge, und wenn diese mächtig genug sind, um bis zum Meeresboden zu reichen, hinterlassen ihre Kiele [...] und die Seismik zur Hilfe, um ein Bild der Ablagerungen am Meeresboden zu bekommen. In Sedimentkernen untersuchen wir die Meeresbodenablagerungen dann genauer und zählen beispielsweise, wie viele durch Eisberge [...] genau sie stammen, was dann wiederum Rückschlüsse auf die Meeresströmungen gibt, die die Eisberge transportiert haben. Die Barentssee, das Meeresgebiet nördlich von Skandinavien, war bis vor ungefähr einer

Heiß und Kalt am Gakkelrücken des Arktischen Beckens

chemischen Reaktionen im Meeresboden nutzen wie Wasserstoff und Methan oder auch reduziertes Eisen und Schwefel.Die Suche nach den „Rauchfahnen“ von heißen Quellen am Meeresboden werden vor allem mit dem [...] wollen wir den Wasserschöpfer im Zickzack hoch und runter fahren und dabei über den Meeresboden ziehen – so kann man viel schneller Rauchfahnen aufspüren. Doch wie gelingt das im zunehmend dickeren Eis ? Dazu [...] Aktivität fördert Wärme aus dem Inneren der Erde und liefert damit Energie für Zirkulationssysteme im Meeresboden. Wo das kalte Ozeanwasser mit heißem Gestein aus der tiefen Erde zusammenkommt, entsteht eine

Eine der größten Diatomeen-Datenbanken ist online

Wert für die Wissenschaft.Kieselalgen (Diatomeen) sind einzellige Pflanzen, die sowohl im Meerwasser als auch im Süßwasser vorkommen. Sie sind wichtiger Teil der Nahrungskette und nützlich als Indikatoren [...] Forscher, wurde 1965 am Institut für Meeresforschung unter seinem ersten Kurator Dr. Reimer Simonsen gegründet und 1986 ins Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) integriert. Es handelt sich [...] eten Diatomeensammlungen der Welt. Sie bildet ein Fundament für Meeres- und Süßwasserforschung. "Wer die Organismen in Seen oder Meeren untersucht, benötigt einen Bezugspunkt für deren Identifizierung

Dem Klimawandel auf der Spur

der Klimawandel auf den Meeresspiegel in Zukunft haben wird“, erklärt Dr. Frank Niessen, Wissenschaftler am Alfred-Wegener-Institut und deutscher Vertreter im ANDRILL-Projektteam. Die [...] Erkenntnis ein zweites Ziel von ANDRILL. Meeressedimente als Klimaarchiv In den Sedimentschichten des Meeresbodens sind zahlreiche Informationen über die Klima- [...] 900 Meter tiefen Meeresboden herabgelassen werden kann. Von deutscher Seite wird das Projekt vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung finanziell unterstützt

Eröffnung

2017 im Rahmen eines Empfangs aus Anlass des Jubiläums „125 Jahres Meeresforschung Helgoland“ an der Wattenmeerstation des Alfred-Wegener-Instituts Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung eröffnet