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„Wissen der Vielen“-Preis für Arktis-Projekt

Anna Natalie Meyer, ehemalige AWI-Biologin, ist eine der ersten Preisträger:innen des Preises „Wissen der Vielen“ für Citizen Science. Der Preis wurde 2023 zum ersten Mal ausgeschrieben und ehrt herausragende wissenschaftliche Leistungen. Anna Meyer hat den 3. Preis für ihren Beitrag über die Untersuchung von Plastikmüll an arktischen Stränden auf Spitzbergen erhalten, den sie zusammen mit Birgit Lutz und Melanie Bergmann veröffentlicht hat. Ein wichtiger Teil des Projekts war die Unterstützung durch Citizen Scientists während touristischer Reisen.

„Wir brauchen fundamentale Veränderungen“

Müll im Meer
Die EU will Einwegprodukte wie Strohhalme oder Wattestäbchen verbieten. So soll Plastikmüll in den Meeren reduziert werden. Dazu eine Einschätzung der Experten Dr. Melanie Bergmann und Dr

Wasserwirbel verschieben die Tropen

Diese sind besonders aus dem Pazifik bekannt, weil sich in ihnen der in den Meeren treibende Plastikmüll konzentriert. „Weil die Strömungen in dieser Region die Wassermassen besonders stark zusammenführen

Von der Weser bis zur Nordsee:

Mikroplastik
Weltweit steigt die Verschmutzung von Meeren, Flüssen und Seen durch Plastikmüll. Ein neues Projekt, das die Universität Bayreuth und das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für [...] Sie sollen eine Grundlage für nationale und internationale Strategien bilden, welche die von Plastikmüll ausgehenden Gefahren gezielt in den nachhaltigen Schutz aquatischer Ökosysteme integrieren. Dabei [...] Biologiedidaktiker aus Bayreuth und Oldenburg werden Urteilsfähigkeit, Einstellungen und Wissen zu Plastikmüll von Schülern und Lehrern erheben. Gemeinsam mit dem AWI Schülerlabor auf Helgoland werden Le

UN-Plastikabkommen: Was wurde mit den Verhandlungen in Genf erreicht?

zu problematischen Plastikprodukten wie Einwegverpackungen, die weltweit fast die Hälfte des Plastikmülls ausmachen. Außerdem ist die Finanzierung der globalen Maßnahmen ein wichtiges Thema. Das bisherige

UN-Plastikabkommen: Bringen die Verhandlungen in Genf endlich den Durchbruch?

schwer oder gar nicht recycelbar oder wiederverwendbar sind. Bis 2060 soll sich daher die Menge des Plastikmülls verdreifachen, wenn weiterhin so viele Kunststoffe hergestellt werden. Eine aktuelle Studie zeigt

UN-Plastikabkommen

Welt produziert jedes Jahr über 460 Millionen Tonnen Plastik . Bis 2060 soll sich die Menge des Plastikmülls verdreifachen. Allein bei der Produktion entstehen mehr Treibhausgase als im gesamten Flugsektor

Transfer-Storys

tragen dazu bei, dass unser Wissen Herausforderungen löst, global wie regional. Mit Wissen gegen Plastikmüll Plastik hat die entlegensten Winkel der Weltmeere erreicht. Am AWI erforschen wir das Ausmaß und [...] Hygieneartikel. Sie tragen jedoch zu einem Umweltproblem bei: zur Verschmutzung der Meere mit Plastikmüll. Als Alternative wurde ein biologisch abbaubarer Tampon aus Meeresalgen entwickelt Mehr erfahren

Team OPENSEA

rojekte Klaus Tschira Stiftung - Plastikmüll im Meer DBU Müll im Meer - Schülerinnen und Schüler forschen BMBF FONA PLAWES - Bildungsmaßnahmen in Bezug auf Plastikmüll Mitarbeiter*innen im Schülerlabor

Tampons aus Algen

el. Sie tragen jedoch auch zu einem großen Umweltproblem bei: zur Verschmutzung der Meere mit Plastikmüll. Als umweltfreundlichere Alternative wurde deshalb ein biologisch abbaubarer Tampon aus Meeresalgen