Suchergebnisse

  • Ingo Sasgen

    mittlerweile etwa zwei Drittel des aktuellen globalen Meeresspiegelanstieges. Der restliche Anstieg wird in erster Linie durch die Meereserwärmung und die damit verbundene wärmebedingte Ausdehnung des [...] auf der Waage Dr. Ingo Sasgen, Glaziologe am Alfred-Wegener-Institut. Eisschilde Gletscher Meeresspiegelanstieg Mithilfe von Satelliten können wir inzwischen sehr genau bestimmen, wie viel Eis der grönländische [...] g der Eisschilde und Gletscher wird demzufolge maßgeblich darüber entscheiden, mit welchen Meeresspiegelhöhen wir in Zukunft rechnen müssen und wie wir uns am besten auf die steigenden Pegelstände vorbereiten

  • Kimberley_Peters_AWI-Expertin_DE.pdf

    für Polar- und Meeresforschung. Nach ihrem Studium schloss Peters 2010 ihre Promotion im Fach Human- geographie ab, in der sie sich mit räumlichen Analysen für die Erforschung der Meere sowie mit marinen [...] Sheffield. 2012 erhielt sie eine Festan- stellung als Dozentin an der Universität Aberystwyth, Wales. Im Anschluss zog Kimberley Peters 2016 in die maritime Stadt Liverpool, wo sie an der Fakultät für Um [...] Governance am HIFMB. Hier verwendet Kimberley Peters einen analytischen Rahmen, um zu verstehen, wie Meeres- räume organisiert und verwaltet werden, und verfolgt einen kritischen Ansatz, um die Macht- verhältnisse

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  • Woche1__23.-29.06.__2023.pdf

    Laura, Fynn und Ellen schon im Einsatz und vermisst den Meeresboden entlang der Fahrtroute mit im Schiff integrierten Systemen. Besonders im hohen Norden ist der Meeresboden aufgrund des geringen Schif [...] unserer knapp sechswöchigen Reise werden wir im Rahmen des ALOIS (Arctic Lithosphere-Ocean Interaction Study) Projektes die Entstehung von neuem Meeresboden und die hydrothermale Zirkulation am Aurora- [...] mal mehr und mal weniger erfolgreich die Walart zu bestimmen. Nach einem kurzen logistischen Stopp im malerischen Longyearbyen auf Spitzbergen trafen wir am Sonntag mitten in der Nacht das erste Mal auf

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  • AG Offene Forschungstechnologie

    geschaffen werden, einfach und verlässlich Meeresbeobachtungen durchzuführen und sich aktiv in Messverbünden zu engagieren. Zusammen mit den deutschen Meeres- und Küstenforschungsinstituten GEOMAR und [...] bringen. Wir arbeiten am Aufbau des Innovationslabors Meeresbeobachtung, das einen wichtigen Beitrag leisten soll. Das Innovationslabor Meeresbeobachtung nutzt die Vorteile der Küstenstandorte. Die Experi [...] gesetzt, Technologien in die Entwicklung zu bringen, die einen niederschwelligen Zugang zur Meeresbeobachtung und eine breitere gesellschaftliche Teilnahme ermöglichen. Es soll nicht nur Wissenschaftler:innen

  • Heiß und Kalt am Gakkelrücken des Arktischen Beckens

    chemischen Reaktionen im Meeresboden nutzen wie Wasserstoff und Methan oder auch reduziertes Eisen und Schwefel.Die Suche nach den „Rauchfahnen“ von heißen Quellen am Meeresboden werden vor allem mit dem [...] wollen wir den Wasserschöpfer im Zickzack hoch und runter fahren und dabei über den Meeresboden ziehen – so kann man viel schneller Rauchfahnen aufspüren. Doch wie gelingt das im zunehmend dickeren Eis ? Dazu [...] Aktivität fördert Wärme aus dem Inneren der Erde und liefert damit Energie für Zirkulationssysteme im Meeresboden. Wo das kalte Ozeanwasser mit heißem Gestein aus der tiefen Erde zusammenkommt, entsteht eine

  • Svalbard-Barents

    wie wir sie auch von Gletschern im Gebirge kennen. Aber beim Zerfall eines Eisschildes entstehen auch Eisberge, und wenn diese mächtig genug sind, um bis zum Meeresboden zu reichen, hinterlassen ihre Kiele [...] und die Seismik zur Hilfe, um ein Bild der Ablagerungen am Meeresboden zu bekommen. In Sedimentkernen untersuchen wir die Meeresbodenablagerungen dann genauer und zählen beispielsweise, wie viele durch Eisberge [...] genau sie stammen, was dann wiederum Rückschlüsse auf die Meeresströmungen gibt, die die Eisberge transportiert haben. Die Barentssee, das Meeresgebiet nördlich von Skandinavien, war bis vor ungefähr einer

  • Eine der größten Diatomeen-Datenbanken ist online

    Wert für die Wissenschaft.Kieselalgen (Diatomeen) sind einzellige Pflanzen, die sowohl im Meerwasser als auch im Süßwasser vorkommen. Sie sind wichtiger Teil der Nahrungskette und nützlich als Indikatoren [...] Forscher, wurde 1965 am Institut für Meeresforschung unter seinem ersten Kurator Dr. Reimer Simonsen gegründet und 1986 ins Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) integriert. Es handelt sich [...] eten Diatomeensammlungen der Welt. Sie bildet ein Fundament für Meeres- und Süßwasserforschung. "Wer die Organismen in Seen oder Meeren untersucht, benötigt einen Bezugspunkt für deren Identifizierung

  • Dem Klimawandel auf der Spur

    der Klimawandel auf den Meeresspiegel in Zukunft haben wird“, erklärt Dr. Frank Niessen, Wissenschaftler am Alfred-Wegener-Institut und deutscher Vertreter im ANDRILL-Projektteam. Die [...] Erkenntnis ein zweites Ziel von ANDRILL. Meeressedimente als Klimaarchiv In den Sedimentschichten des Meeresbodens sind zahlreiche Informationen über die Klima- [...] 900 Meter tiefen Meeresboden herabgelassen werden kann. Von deutscher Seite wird das Projekt vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung finanziell unterstützt

  • 2 °C Erwärmung könnten zu erheblichem Abschmelzen des Filchner-Ronne-Schelfeises führen

    ung der globalen Erwärmung von 2 °C im Vergleich zum vorindustriellen Zeitraum wird wahrscheinlich zu deutlich erhöhten Tiefenwassertemperaturen im Filchner-Trog im Weddellmeer in der Antarktis führen [...] erheblichen Anstieg des globalen Meeresspiegels zur Folge hätte.
    Das Filchner-Ronne-Schelfeis ist der zweitgrößte Eisschild der Erde und bedeckt den südlichen Teil des Weddellmeeres, das an die Antarktis grenzt [...] Sozioökonomischen Pfaden (SSPs) des IPCC. Im besten Szenario (SSP1-2.6, das den Schwellenwert des Pariser Klimaabkommens von nicht mehr als 2 °C globaler Erwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Zeitraum

  • Interdisziplinäre Wissenschaft hilft, den Zusammenbruch des Westantarktischen Eisschildes zu verstehen

    schmilzt und zum größten Verursacher des globalen Meeresspiegelanstiegs werden könnte. Ein vollständiger Zusammenbruch könnte den globalen Meeresspiegel um 3 bis 5 Meter ansteigen lassen. Wenn wir verstehen [...] des Meeresspiegels verbessern.“ Letztmalig seien vor 125.000 Jahren die globalen Durchschnittstemperaturen bis zu 1,5°C wärmer als vor der Industrialisierung gewesen und der globale Meeresspiegel habe [...]
    Das internationale Forschungsteam verglich die genetischen Profile von Antarktischen Kraken, die im Weddell-, Amundsen- und Rossmeer vorkommen. Ihr Ergebnis: Die heutigen antarktischen Kraken-Populationen