uktion und den unsachgemäßen Umgang mit Plastikprodukten ist die Verschmutzung der Umwelt mit Plastikmüll zu einem Problem globalen Ausmaßes geworden. Plastik zersetzt sich in der Umwelt mit der Zeit in
Umdenken. Und dann kommt irgendwann der zweite Schritt. So könnte es gehen – der Weg zu weniger Plastikmüll in Bremerhaven! Stonehenge. (Foto: Michael Bartscht) Strandbeprobung auf der Suche nach Plastik
Die weltweite Plastikproduktion und der daraus resultierende Plastikmüll haben so stark zugenommen, dass Plastik in der Umwelt allgegenwärtig geworden ist. Auch an der deutschen Nord- und Ostseeküste findet
Schnee- und Lawinenforschung SLF in der Fachzeitschrift Science Advances. Dass die Meere voller Plastikmüll sind, ist inzwischen allgemein bekannt. So landen jährlich viele Millionen Tonnen von Kunststo
zu problematischen Plastikprodukten wie Einwegverpackungen, die weltweit fast die Hälfte des Plastikmülls ausmachen. Außerdem ist die Finanzierung der globalen Maßnahmen ein wichtiges Thema. Das bisherige
Welt produziert jedes Jahr über 460 Millionen Tonnen Plastik . Bis 2060 soll sich die Menge des Plastikmülls verdreifachen. Allein bei der Produktion entstehen mehr Treibhausgase als im gesamten Flugsektor
Müll im Meer Die EU will Einwegprodukte wie Strohhalme oder Wattestäbchen verbieten. So soll Plastikmüll in den Meeren reduziert werden. Dazu eine Einschätzung der Experten Dr. Melanie Bergmann und Dr
unattraktiv für Besucher und Urlauber. Daher sind Seebäder gezwungen, ihre Strände regelmäßig vom Plastikmüll zu befreien. Die Kosten für das Einsammeln und die Entsorgung müssen die Kommunen in der Regel