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  • Expedition in die mächtigste Meeresströmung der Erde

    ist es, Sedimentkerne im zentralen Südpazifik und am Eingang der Drake Passage zu erbohren. Dieses Gebiet liegt im Antarktischen Zirkumpolarstrom, der mächtigsten Meeresströmung der Erde. Der Zirkumpolarstrom [...] Program (IODP). Dr. Frank Lamy vom Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und Prof. Gisela Winckler vom Lamont-Doherty Earth Observatory der Universität Columbia (USA) [...] dabei von keiner Landmasse gebremst. Er verbindet alle Weltmeere und spielt daher eine wichtige Rolle im Klimasystem, da hier sehr viel Wärme und Kohlenstoff zwischen dem Ozean und der Atmosphäre ausgetauscht

  • Deutschland beantragt Meeresschutzgebiet in der Antarktis

    Antrag auf ein Meeresschutzgebiet (MPA) im antarktischen Weddellmeer bei der Internationalen Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze in der Antarktis (CCAMLR) eingereicht. Im Auftrag des Bu [...] fantastischen Lebensraumes zusammenfasst. Das AWI-Factsheet Weddellmeer - 8 Gute Gründe für ein Meeresschutzgebiet steht hier zum Download zur Verfügung.

    Ausführliche Informationen gibt es in einer Press [...] riums für Ernährung und Landwirtschaft. Dort erklärt Minister Christian Schmidt: "Das Meeresschutzgebiet soll allein der wissenschaftlichen Forschung vorbehalten bleiben und die internationale Kooperation

  • Mikro- und Nanoplastik aus der Atmosphäre belastet Meere

    zu diesem Zweck bei einer Polarstern-Expedition in die Arktis im vergangenen Jahr angefangen, Mikroplastik in der Luft, im Meerwasser und im Eis zu beproben.

    Gemeinsam den Mikroplastik-Kreislauf verstehen [...] Bereichen der Umwelt Plastikteilchen festgestellt, zum Beispiel in Gewässern, im Boden und in der Luft. Durch Meeresströmungen oder Flüsse gelangen die kleinen Plastikteilchen sogar bis in die Arktis, die [...] 0,013 und 25 Millionen Tonnen Mikro- und Nanoplastik werden derzeit pro Jahr durch Meeresluft, Schnee, Meeresgischt oder Nebel bis zu tausende  Kilometer über Länder, Kontinente und Ozeane hinweg

  • Kunst für den Schutz der Meere

    einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Kunstprojektes WE ARE OCEAN in Berlin. Gemeinsam mit Sebastian Unger (IASS Potsdam) wurde über den Klimawandel und den Meeresspiegelanstieg gesprochen.
    Das inte [...] interdisziplinäre WE ARE OCEAN Kunstprojekt findet im Zeitraum vom 30. September bis zum 15. Dezember diesen Jahres an mehreren Orten in Berlin und Brandenburg statt. Über eine enge Zusammenarbeit von Künstlern

  • Geophysik im Nebel und ein spektakulärer Sedimentkern

    Maximallänge einzusetzen, war für uns angesichts der nur mäßigen Eisbedeckung vertretbar und erwies sich im Nachhinein auch als richtig. Dank der guten Prognosen der Wetter- und Eisverhältnisse und der vora [...] chs liefern. Mit den so gewonnenen Daten wollen wir die über 11 km mächtige Abfolge von Sedimenten im Danmarkshavn Becken analysieren, die eine erdgeschichtliche Entwicklung in diesem küstenparallelen [...] Zielstellungen beitragen. Für die mitreisenden Kollegen des GEOMAR, die anhand von geschichteten Meeresbodensedimenten die Umwelt- und Klimaentwicklung über die letzten 150.000 Jahre rekonstruieren wollen, sind

  • Klimawandel gefährdet Lebensräume von Meeresorganismen

    s Global Change Biology erschienen.
    „Die biologische Vielfalt im Meer verändert sich schneller als an Land. Um die Meeresorganismen und damit die Ressourcen, auf die wir Menschen angewiesen sind, schützen [...] Sollte sich der Klimawandel im derzeitigen Tempo fortsetzen, bedroht dies die Lebensräume vieler Meeresorganismen. Darauf weisen die Ergebnisse einer Modellierungsstudie eines internationalen Forschungsteams [...] die Studie gemeinsam mit der HIFMB-Meeresökologin Dr. Dorothee Hodapp geleitet hat.

    Fachleute beobachten bereits, dass sich das Verbreitungsgebiet vieler Meeresorganismen als Folge der globalen Erwärmung

  • Arktische Meeresökosysteme weiter unter Druck

    arktischen Meeren analysiert. Ihr Ergebnis: Die Verschiebung der Lebensräume hat ganze Artengemeinschaften erfasst und verändert die arktischen marinen Nahrungsnetze grundlegend. Die Studie wurde jetzt im Fachmagazin [...] Temperaturen wegen der „Arktischen Verstärkung“ mehr als doppelt so schnell wie im globalen Durchschnitt. Die marinen Ökosysteme im hohen Norden stehen dadurch unter massivem Druck und die Folgen sind auf z [...] Artenreichtum in den arktischen Meeren zunächst sehr wahrscheinlich noch zunehmen“, sagt Dieter Piepenburg, der auch einer der Hauptautoren des Kapitels über die Polarregionen im 2022 veröffentlichten IPCC-Bericht

  • 50 Jahre Helgoland Reede Langzeitdatenreihe - Meeresdaten für Klimamodellierer, Biologen und Betonforscher

    Biologen, die sich für Meeresnahrungsnetze interessieren, bis hin zu Betonchemikern, die wissen wollen, was für Salzgehalte langfristig Meeresbetonkomponenten überstehen müssen. Im Anschluss an die Jubi [...] Reede als eine der wertvollsten und detailliertesten Meeres-Datenserien der Welt.

     

    Die kontinuierlichen Messungen auf der Helgoland Reede begannen im gleichen Jahr 1962, in dem eine verheerende Sturmflut [...] für viele Fische bildet.

     

    „Um die vielfältigen und komplexen Zusammenhänge und Wechselwirkungen im Meer besser zu verstehen, brauchen wir langfristige Forschungsansätze“, sagt Prof. Dr. Karin Lochte,

  • PASCH

    Links Goethe Institut PASCH Initiative Blog Eintrag vom PASCH Camp 2019 Projekte im Schülerlabor Projekte zu Müll im Meer im Schülerlabor [...] eckende Lernen stand bei den Workshops im Vordergrund. Die Schüler*innen haben selbstständig im Freiland Proben genommen und experimentiert. Nach einer Woche im Pantanal wurden einzelne Workshop Elemente [...] waren als Referenten eingeladen und betreuten die Workshops zu den Themen „Gewässerfarben“ und „Müll im Gewässer“. Ziel des Sommer Camps war es, die deutsche Sprache in der Praxis zu trainieren, und sich

  • Helgoland als Standort für die Meeresforschung gestärkt - Wissenschaftliches Tauchzentrum wird nach Rundumsanierung eröffnet

    Nordsee sieht Fischer und sein Team Helgoland als strategischen „Hot Spot“ der Meeresforschung. „Viele Experimente können wir nicht im Labor simulieren, wenn wir komplexe Systeme verstehen wollen. Hier haben [...] erweitert. Durch eine Aufstockung des Gebäudes befinden sich im 1.OG jetzt vier Büros, ein Besprechungs-/Aufenthaltsraum und ein Ruheraum. Im Erdgeschoss wurde eine Trennung der Sanitärbereiche durchgeführt [...] dem Ausbau und der Modernisierung des Tauchzentrums Helgoland als einen wichtigen Standort der Meeresforschung in Deutschland weiter entwickeln konnten“, so Prof. Dr. Karen H. Wiltshire, Leiterin  der