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Hintergründe zum IPCC-Bericht
Im Vorfeld des neuen Sonderberichts des Weltklimarats IPCC erklärten Expertinnen und Experten beim Pressegespräch des Deutschen Klima-Konsortiums und des Konsortiums Deutsche Meeresforschung die wissenschaftlichen Hintergründe, darunter auch zwei Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Sie legten mit Blick auf den aktuellen Forschungsstand dar, wie deutlich sich der Klimawandel bereits im Ozean und der Kryosphäre zeigt und welch elementare Rolle diese Veränderungen in Zukunft für Menschen auf…
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Jubiläum im Hohen Norden
Vor 20 Jahren haben Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) den „Grundstein“ für ein einzigartiges Langzeitobservatorium in der teilweise eisbedeckten Framstraße zwischen Grönland und Spitzbergen gelegt, das sie ihren HAUSGARTEN nennen. Das Tiefsee-Observatorium ist das erste und nach wie vor einzige seiner Art für ganzjährige physikalische, chemische und biologische Beobachtungen in einer polaren Region. Forschende gehen hier der Frage nach, wie sich ein polares Meeres-Ökosystem in Zeiten…
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Meereisticker: 23.8.2019
Ausschnittkarte der Arktis mit der voraussichtlichen Zielregion der Polarstern während der MOSAiC-Expedition
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Meereisticker: 20.8.2019
Übersichtskarte der Meereiskonzentration und -ausdehnung in der Arktis
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Alles in einer Zelle: Die Mikrobe, die Öl in Gas umwandelt
Die winzigen Organismen klammern sich an Öltröpfchen und vollbringen Großes: Ganz allein scheinen sie Öl in Methan umzuwandeln, in einem Verfahren namens Alkan-Disproportionierung. Bislang war dies nur von Symbiosen zwischen Bakterien und Archäen bekannt. Forscherinnen und Forscher der Brückengruppe für Tiefsee-Ökologie und -Technologie des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie (MPI), haben diese Mikrobe namens Methanoliparia nun weltweit in…
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Markus Rex begleitet Außenminister Maas auf Arktisbesuch
Markus Rex, Atmosphärenforscher am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und Leiter der größten Forschungsexpedition in die Arktis (MOSAiC), erläuterte Außenminister Heiko Maas während einer gemeinsamen Reise an die Ränder der Arktis die Auswirkungen des Klimawandels, die hier besonders deutlich spürbar sind.
Klimawandel vor unserer Haustür
Klimaforschung verständlich machen – mit diesem Ziel veröffentlicht der Helmholtz-Forschungsverbund Regionale Klimaänderungen REKLIM das Magazin „Klimawandel vor unserer Haustür – wie sich unser Leben bereits verändert“. REKLIM ist ein Verbund von neun Forschungszentren mit Sitz am Alfred-Wegener-Institut. In Artikeln, Interviews und Infografiken erfahren die Leserinnen und Leser, was der Forschungsverbund in zehn Jahren im Bereich der regionalen Klimaforschung erreicht hat. Wer sich auf diese kurzweilige und informative Lektüre einlässt, geht gewappnet…
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Sternenstaub in der Antarktis
Das seltene Isotop Eisen-60 entsteht bei gewaltigen Sternenexplosionen. Nur ein kleiner Teil gelangt von fernen Sternen auf die Erde. Forscher haben erstmals Eisen-60 in der Antarktis entdeckt. Aus dem Fund konnten sie spektakuläre Schlüsse ziehen.
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Mikroplastik rieselt mit Schnee
Winzige Mikroplastikpartikel wurden in den vergangenen Jahren vielfach im Meer- und Trinkwasser und sogar in Tieren nachgewiesen. Die winzigen Kunststoffteilchen werden aber auch über die Atmosphäre transportiert und insbesondere mit dem Schnee aus der Luft ausgewaschen – selbst in so entlegenen Regionen wie der Arktis und den Alpen. Das zeigt eine aktuelle Studie von Forschenden des Alfred-Wegener-Instituts und des schweizerischen WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF in der Fachzeitschrift Science Advances.
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