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n Yedoma das terrestrische Endmember der organischen Substanz dar, die derzeit im marinen Bereich des Laptev-Schelfmeeres abgelagert wird. Link zum Journal Mikrobielle Eigenschaften des organischen Materials [...] detektiert wurden. Als Beispiele im regionalen Maßstab sind eine Zunahme der Vegetation und der Feuchtigkeit in Bereichen des aktiven Deltas zu nennen. Als Prozesse im lokalen Maßstab wurden Veränderungen [...] sung: Durch einen hohen Anteil von Eis im Sediment ist Yedomapermafrost sehr anfällig für thermische Degradation und Erosion. Degradationsprozesse zeigen sich im Yedomagebiet deutlich durch Oberfläche

DynAMo_Profil_de.pdf

aber auch zur Erhebung kontinuierlicher Datensätze im Jahresverlauf, sinnvoll. Die Konzeption solcher Systeme zur Beobachtung von Umweltveränderungen im marinen, limnischen und terrestrischen Bereich hat [...] Projektleiterin: PD Dr. Doris Abele, Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) Projektkoordination: Dr. Lars Beierlein, AWI Kooperationspartner in Deutschland, Chile [...] Durch das Abschmelzen der Andengletscher gelangen große Mengen Süßwasser in die marinen Küstenregionen im Beagle Kanal und in den Chilenischen Fjordsystemen. Die Auswirkungen der klimatischen Änderungen werden

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Kurzbeitrag_für_das_Flusskrebsforum_2017_in_Liechtenstein.pdf

en der Universität Koblenz-Landau ²Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Um die stark dezimierten einheimischen Flusskrebsbestände wieder zu erhöhen, werden seit dem [...] zukünftigen Besatzmaßnahmen besser auf auftretende Probleme reagieren zu können. Ausgehend von den im Maßnahmenkatalog festgelegten Kriterien und Empfehlungen sowie den zur Verfügung stehenden autochthonen

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Präsentation_Lichtenstein.pdf

– Erstellung des Maßnahmenkatalogs als allgemeingültige Leitlinie 10 Auswertung und Zusammenfassung im Maßnahmenkatalog Probe- nahmen Interviews Literatur Nationale und internationale Richtlinie für zukünftige [...] 1312 adams@uni-landau.de Oliver Hauck Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Tel: 0471 4831 2813 oliver.hauck@awi.de adams@uni-landau.de oliver.hauck@awi.de

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Satellitenumlaufbahnen und Laserstrahlen

kleinen Unterwasserroboter im Schwimmbad ausgiebig testen kann. Dank zwischenzeitlich abnehmendem Wind und niedrigerem Schwell, konnte der Tauchroboter anschließend noch im Meer getestet werden und fand [...] gewöhnlich den meisten Teil des Jahres in den kalten Zonen im Norden und Süden aufhalten. Die aktuelle sommerliche Stimmung lässt den Pool im Inneren des Schiffs verwaisen. Sehr zum Vorteil von einem der [...] wir nicht auf den gleichen Wegpunkten fahren, wie bei den vorherigen Reisen, um neue Daten vom Meeresboden zu sammeln. In den vergangenen Tagen haben wir mehrfach Planktonproben mit Hilfe eines Handnetzes

Ein volles Schiff

die ersten Wissenschaftler an Bord, um die zahlreichen Container mit wissenschaftlicher Fracht noch im Hafen auszustauen, während das Gros der wissenschaftlichen Expeditionsteilnehmer sich heute um 12:30 [...] französischen Kollegen hatten dort vor 4 Jahren selbstregistrierende Bodendrucksensoren auf dem Meeresboden abgelegt, die wir nun bergen wollen.  Kleine feine Instrumente in druckresistenten Glaskugeln [...] Glaskugeln von etwa einem halben Meter Durchmesser, was es nicht gerade leichtmacht, sie an der Meeresoberfläche zu entdecken.  Auf ein hydroakustisches Kommando hin lassen sie ihr Ankergewicht los und

So schnell erwärmen sich die Dauerfrostböden der Welt

der gefrorene Untergrund im Mittel nur um 0,2 Grad Celsius. „In diesen Regionen fällt immer mehr Schnee, der den Permafrost nach dem Iglu-Prinzip im doppelten Sinne isoliert: Im Winter bewahrt der Schnee [...] gefroren. In den meisten Regionen aber steckt die Kälte seit vielen Jahrtausenden im Erdreich, sodass der Permafrost im Extremfall bis in eine Tiefe von 1,6 Kilometer reicht. Vor allem in der Arktis nutzen [...] ratur dagegen, u.a. vereinzelt in Ost-Kanada, im südlichen Eurasien und der antarktischen Halbinsel, an 40 Bohrlöchern blieb sie nahezu unverändert.

Im Einzelfall Temperatursprünge von bis zu 1 Grad

Cruise_Report_2013_MSM.pdf

auf das arktische Ökosystem hat. Die raschen Änderungen der physikalischen und chemischen Bedingungen im Arktischen Ozean werden sich auf Funktionen des Ökosystems, wie z.B. Produktivität, Re-mineralisierung [...] lieferten hochauflösende biogeochemische Wasserprofile. Gezielte Messungen und Probenahmen am Meeresboden und in der Wassersäule sowie die Installation von Bioturbationsexperimenten konnten durch den Einsatz [...] AUV AWI Zarrouk, Marcel ROV MARUM AWI Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung FIELAX Fielax Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH MARUM Zentrum für Marine

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Cruise_Report_2018_MSM.pdf

changing Earth System) des Alfred-Wegener-Instituts Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) zu leisten. Im Arbeitspaket WP4 (Arctic sea ice and its interaction with ocean and ecosystems) des [...] PACES-II Programms werden die mit dem Rückgang des Meereises verbundenen Ökosystem-Verschiebungen im Pelagial und im tiefen Ozean ermittelt und quantifiziert, und Rückkopplungsprozesse auf zeitliche und räumliche [...] Dr. Thorben Wulff Engineer AWI AWI Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Am Handelshafen 12 27570 Bremerhaven GEOMAR GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel

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Tiefenbohrungen sollen Klarheit über die Stabilität des Antarktischen Eisschildes bringen

führt das Schiff ab Ende Mai in die Meeresregion westlich der Drake-Passage. Dort, im südostpazifischen Teil des Antarktischen Zirkumpolarstroms, dem mächtigsten Meeresstrom der Welt, müssen die Forscher bis [...] und Geologen des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung werden in den kommenden Monaten im Rahmen des International Ocean Discovery Program (IODP) einmalige Einblicke [...] chen Eisschildes liegen auf Land, das sich unterhalb der Meeresoberfläche befindet. Das heißt, diese Eismassen sind für warme Meeresströmungen leicht zu erreichen und reagieren deshalb besonders empfindlich