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Weihnachtsgrüße aus Koldewey
Eine Woche vor Weihnachten hat für uns zwei Überwinterer an der Koldewey-Station, Stationsingenieurin Konstanze Piel und Stationsleiter Jens Kube, die Einsamkeit begonnen. Was heißt jedoch Einsamkeit hier im Ort? Zunächst mal bedeutet es, das wir an der Station allein sind. Der Ort Ny-Ålesund jedoch, der während des Winters unsere vornehmlich norwegische Heimat ist, hat noch weitere dreißig Einwohner, Norweger, Schweden und Chinesen, sodass wir nicht wirklich auf uns selbst gestellt sind. Auch die modernen Kommunikationsmittel E-Mail und Telefon erlauben…
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Antarktisforscher treffen sich in Bremen
Scientific Committee on Antarctic Research tagt vom 25. bis 31. Juli 2004
Vom 25. bis 31. Juli 2004 findet im Kongresszentrum Bremen die internationale 28. Antarktiskonferenz des Wissenschaftlichen Komitees für Antarktisforschung (Scientific Committee on Antarctic Research – SCAR) statt. Zu diesem bedeutendsten Treffen der Antarktisforschung werden etwa 600 Wissenschaftler aus über 30 Ländern erwartet. Vertreten sind alle in der Antarktisforschung tätigen naturwissenschaftlichen Disziplinen. Die SCAR-Konferenz bietet daher eine gute Gelegenheit, sich…
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Vom 25. bis 31. Juli 2004 findet im Kongresszentrum Bremen die internationale 28. Antarktiskonferenz des Wissenschaftlichen Komitees für Antarktisforschung (Scientific Committee on Antarctic Research – SCAR) statt. Zu diesem bedeutendsten Treffen der Antarktisforschung werden etwa 600 Wissenschaftler aus über 30 Ländern erwartet. Vertreten sind alle in der Antarktisforschung tätigen naturwissenschaftlichen Disziplinen. Die SCAR-Konferenz bietet daher eine gute Gelegenheit, sich…
Berichte von der Kohnen-Station 2003/2004
In den ersten Dezembertagen wurde die Kohnen-Station für diese Saison wieder in Betrieb genommen. Inzwischen sind die Expeditionsteilnehmer vollzählig. Bei Lufttemperaturen um die minus zwanzig Grad und sehr viel Sonnenschein sind alle wohlauf. Die Höhenanpassung, von null auf knapp dreitausend Meter in wenigen Stunden, haben wir ohne große Probleme geschafft.
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„Polarstern“ vor Neumayer
Die „Polarstern“, Forschungsschiff des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven, hat vor der Neumayer-Station in der Antarktis angelegt. Die Eiskante bildet hier eine natürliche Anlegestelle. Bei strahlendem Sonnenschein werden Versorgungsgüter und Ausrüstungsgegenstände für die nun beginnende Sommersaison auf Neumayer und auf der 700 Kilometer im Inland gelegenen Kohnen-Station abgeladen. Besonders die Überwinterer können sich endlich wieder über frisches Obst und Gemüse und über Weihnachtspäckchen freuen.
Nach Feierabend…
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Nach Feierabend…
Weiß vor schwarzem Hintergrund
Die Überwinterer der Neumayer-Station wurden Zeugen der letzten Sonnenfinsternis dieses Jahres
Am 23.11. spätabends (Höhepunkt 23:27 UTC) war in der Antarktis eine partielle Sonnenfinsternis zu sehen.
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Am 23.11. spätabends (Höhepunkt 23:27 UTC) war in der Antarktis eine partielle Sonnenfinsternis zu sehen.
Klimaforschung: Ältestes Eis in Bearbeitung
Wissenschaftler am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) bearbeiten in Bremerhaven das älteste Eis, das je in Menschenhand war: Die Eisbohrkerne, die im vergangenen Winter an der antarktischen Station Dome C abgeteuft wurden, sind bis zu 900.000 Jahre alt. Es stammt aus einer Tiefe von etwa 3200 Metern und gibt Auskunft über Klima und Atmosphäre früherer Zeiten. Das europäische Projekt EPICA unterhält zwei Bohrstellen in der Antarktis, an denen altes Eis für die Klimaforschung gewonnen wird.
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Sonnensturm in der Antarktis nachgewiesen
Störungen im Magnetfeld
Alle Meßgeräte, die auf der Neumayer Station das Erdmagnetfeld permanent registrieren, zeigen in den vergangenen Tagen deutliche Fluktuationen durch die erhöhte Sonnenaktivität.
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Alle Meßgeräte, die auf der Neumayer Station das Erdmagnetfeld permanent registrieren, zeigen in den vergangenen Tagen deutliche Fluktuationen durch die erhöhte Sonnenaktivität.
Hummer-Forscher beenden erfolgreiche Freilandsaison
Mit sinkenden Wassertemperaturen der Nordsee werden die Hummer um Helgoland am Ende des Sommers träge. Die Fangkörbe bleiben leer. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Biologischen Anstalt Helgoland (BAH) des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) beenden nun ihre diesjährige Freilandsaison zur Erforschung und Rettung des Helgoländer Hummers und fassen die derzeitigen Forschungsergebnisse zusammen.
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Globale Forschung in Atmosphäre und Meer
Polarstern startet in die Antarktis
Am Mittwoch, den 22. Oktober 2003, bricht der Forschungseisbrecher „Polarstern“ des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) zu seiner 21. Antarktis-Expedition auf. Auf dem Programm stehen Untersuchungen zur Zerstörung der globalen Ozonschicht und die Erforschung von Lebensgemeinschaften des antarktischen Meeresbodens.
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Am Mittwoch, den 22. Oktober 2003, bricht der Forschungseisbrecher „Polarstern“ des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) zu seiner 21. Antarktis-Expedition auf. Auf dem Programm stehen Untersuchungen zur Zerstörung der globalen Ozonschicht und die Erforschung von Lebensgemeinschaften des antarktischen Meeresbodens.
„Polarstern“ läuft in Bremerhaven ein
19. Arktische Forschungsreise erfolgreich beendet
Am 13. Oktober 2003 kehrt die „Polarstern“, der Forschungseisbrecher des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI), nach einem 20-wöchigen Forschungsaufenthalt in den Gewässern der Arktis zurück nach Bremerhaven. Über 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 11 Nationen nutzten die 118 Meter lange „Polarstern“ während zweier Expeditionsabschnitte zwischen Mai und Oktober 2003 zur Erforschung biologischer, geologischer und ozeanographischer Prozesse westlich von Irland, in…
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Am 13. Oktober 2003 kehrt die „Polarstern“, der Forschungseisbrecher des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI), nach einem 20-wöchigen Forschungsaufenthalt in den Gewässern der Arktis zurück nach Bremerhaven. Über 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 11 Nationen nutzten die 118 Meter lange „Polarstern“ während zweier Expeditionsabschnitte zwischen Mai und Oktober 2003 zur Erforschung biologischer, geologischer und ozeanographischer Prozesse westlich von Irland, in…