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  • Bernadette_Pogoda_AWI-Expertin_DE.pdf

    Zoologie und Ökologie und von 1999 bis 2001 in Bremen Meeresbiologie. Nach Auslandsaufenthalten und Tätigkeiten am HYDRA Institut für Meereswissenschaften (Elba, Italien) sowie internationalen Forschungst [...] Nordsee mit dem Schwerpunkt nachhaltige Nutzung und Meeresnaturschutz. Seit 2016 leitet sie die Arbeits- gruppe für Restaurationsökologie und Meeresnaturschutz des AWI. Sie hat an zahlreichen Expeditionen auf [...] Bernadette Pogoda ist Wissenschaftlerin am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Geboren 1976 in München, studierte sie an der LMU München von 1997 bis 1999 Biologie mit

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  • Ulva: Der "Weizen des Meeres" von morgen

    ten der grünen Meeresalge „Ulva“, auch als „Meersalat“ bekannt, zu nutzen, um die Alge als einen Modellorganismus für eine neuartige europäische Marikultur, also eine Aquakultur im Meer, zu erproben. [...] Land und im Meer unterstützt und die Eutrophierung der Küstengewässer verhindert.

    Das COST-Projekt „SeaWheat“ verbindet interdisziplinäre Ansätze zur nachhaltigen Nutzung der Meeresressourcen und umfasst [...] ler:innen des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) hat das "SeaWheat"-Projekt im Rahmen des EU-Programmes „COST“ ins Leben gerufen, um die traditionelle aquatische

  • Leitfaden_digital_b_01.pdf

    kein Nachweis von Flusskrebsen Besatz: 1. Besatz im Oktober 2016 mit 500 Söm- merlingen, 2. Besatz im Oktober 2018 mit 300 Sömmerlingen, 3. Besatz im Oktober 2019 mit 500 Sömmerlingen Monitoring: Erstes [...] Oktober. Sieben bis zehn mal häuten sich die kleinen Edelkrebse im ersten Jahr. Bei den größeren Tieren geschieht dies nur noch einmal im Jahr. Die Häutung ist eine sehr kritische Phase. Gelegentlich gelingt [...] der Webseite (www.awi.de/flusskrebs). Ein Besatz mit Edelkrebsen macht keinen Sinn, wenn im Gewässer selbst, im Zu- oder Ablauf oder in einem bis zu 200 Metern entfernten Gewässer amerika- nische Flusskrebse

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  • Leitfaden_digital_b_01.pdf

    kein Nachweis von Flusskrebsen Besatz: 1. Besatz im Oktober 2016 mit 500 Söm- merlingen, 2. Besatz im Oktober 2018 mit 300 Sömmerlingen, 3. Besatz im Oktober 2019 mit 500 Sömmerlingen Monitoring: Erstes [...] Oktober. Sieben bis zehn mal häuten sich die kleinen Edelkrebse im ersten Jahr. Bei den größeren Tieren geschieht dies nur noch einmal im Jahr. Die Häutung ist eine sehr kritische Phase. Gelegentlich gelingt [...] der Webseite (www.awi.de/flusskrebs). Ein Besatz mit Edelkrebsen macht keinen Sinn, wenn im Gewässer selbst, im Zu- oder Ablauf oder in einem bis zu 200 Metern entfernten Gewässer amerika- nische Flusskrebse

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  • Polarstern hat das Eis gebrochen – Anlegestelle frei für die Entladung der neuen Antarktisstation Neumayer III

    Arctica transportiert im Auftrag des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft die neue Forschungsstation Neumayer III und wird voraussichtlich im Laufe des heutigen [...] neuen Station im Frühjahr 2009 ist durch die bisher aufgetretenen Verzögerungen nicht gefährdet. Polarstern hat mittlerweile die Atka-Bucht wieder verlassen und wird noch für zwei Wochen im Südpolarmeer [...] brechen. Derzeit befindet sich Polarstern auf dem zweiten Fahrtabschnitt der 24. Antarktis-Expedition im Südpolarmeer und musste für den besonderen Einsatz das wissenschaftliche Programm für eine Woche u

  • Mikroplastik in der Antarktis auf der Spur

    en der Universität Basel und des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) auf Helgoland Wasser aus dem Weddellmeer, einer Region mit geringer menschlicher Aktivität [...] fanden darin Mikroplastik, wenn auch in sehr geringen Mengen. Die Resultate publizierten die Forschenden im Journal Environmental Science and Technology.

    Bisherige Studien zu Mikroplastik in der Antarktis fanden [...] vermutete das Forschungsteam um Prof. Dr. Patricia Holm (Universität Basel) und Dr. Gunnar Gerdts (AWI) im abgeschiedenen Weddellmeer deutlich geringere Mikroplastikkonzentrationen. Die Messungen zeigten jedoch

  • Die Erwärmung des Arktischen Ozeans begann Jahrzehnte früher als bisher bekannt

    lässt den Meeresspiegel ansteigen. Die neuen offenen Ozeanregionen nehmen einen größeren Teil der Sonnenwärme auf und setzen Wärme frei, was zur Erhöhung der Lufttemperaturen führt.

    Für die nun im Fachmagazin [...] Advances .
    Alle Weltmeere erwärmen sich unter den Bedingungen das gegenwärtigen Klimawandels, aber im Arktischen Ozean - dem kleinsten und flachsten Ozean auf der Erde - steigen die Temperaturen noch schneller [...] schneller als alle anderen Regionen. Die Rate des Temperaturanstiegs ist mehr als doppelt so hoch wie im globalen Mittel, und dies wird auf diverse Rückkopplungsmechanismen zurückgeführt. Die Atlantifizierung

  • Aktuelle Forschung

    Polar- und Meeresforschung, hat ein neues und bislang einzigartiges Fenster in die Klimageschichte der Antarktis aufgestoßen. In einem Sedimentbohrkern, den die Forschenden im Februar 2017 im westantarktischen [...] , Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresfoschung (AWI), nachdem sie globale Langzeit-Satellitendaten zur Meeresoberflächentemperatur und zur Höhe des Meeresspiegels ausgewertet haben. Aus beiden Datensätzen [...] zentrale Arktis vor sechs bis zehn Millionen Jahren im Sommer vollkommen eisfrei und das Meer an seiner Oberfläche 4 bis 9 Grad Celsius warm war. Im Frühjahr, Herbst und Winter dagegen schwammen Eisschollen

  • Weitere Projekte

    ist das einzige ozeanische Beobachtungssystem des Verbunds. LTER-D ist Mitglied im internationalen LTER-Verbund ILTER sowie im regionalen Netzwerk LTER-Europe. Kontakt: T. Soltwedel ArcticROOS (Arctic Regional [...] Initiative Seit 2006 Koordinator: Stein Sandven, Nansen Environmental and Remote Sensing Center, Norwegen Im Rahmen der EuroGOOS Initiative wurde eine arktische Komponente etabliert, die sich mit der Beobachtung [...] Kontakt: T. Soltwedel, K. Latarius DeepCsolution – Druckgehäuse aus ultrahochfestem Beton für die Meeresforschung BMWi (Maritimes Forschungsprogramm) Projektlaufzeit: 01.12.2019 – 30.11.2022 Koordination: S

  • Seismischer Blick unter den Riesengletscher

    Kollabiert er ganz, könnte das katastrophale Folgen für den globalen Meeresspiegel und die Stabilität des westantarktischen Eisschildes haben. Im Rahmen eines großen internationalen Kooperationsprojekts wollen [...] wollen Forschende des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar und Meeresforschung (AWI) im kommenden Jahr mit seismischen Wellen unter den Eiskoloss schauen und so die Beschaffenheit des Bodens [...] Bodens unter dem Gletscher.“

    Mithilfe der Daten soll im Teilprojekt GHOST unter anderem die Frage geklärt werden, wie sich der Gletscher künftig im Bereich eines bestimmten Bergrückens unter dem Eis verhalten