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  • Kaiserpinguinmägen frei von Mikroplastik

    en. „Wir stellen fest, dass die Mikroplastik-Konzentrationen im lokalen Nahrungsnetz der Küsten- und Randmeereisregionen des Weddellmeeres und des Königin Maud Landes - den Nahrungsgründen der erwachsenen [...] Forschungsteam unter Beteiligung des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), hatte bei Arbeiten in der Kaiserpinguin-Kolonie Jungtiere eingesammelt, die die harschen

  • Kaiserpinguine leben bis zu 600 Kilometer weiter nördlich als angenommen

    Atka-Bucht, die sich innerhalb des vorgeschlagenen MPA im Weddellmeer (WSMPA, das größte derzeit vorgeschlagene MPA im Südlichen Ozean) befindet, im Januar im Durchschnitt nach nur neun Tagen (± 4 Tagen) die [...] einer aktuellen Studie im Fachmagazin Royal Society Open Science.
    Kaiserpinguine stehen für die Antarktis wie kaum eine andere Art und spielen eine wichtige ökologische Rolle im Nahrungsnetz des Südlichen [...] Art vergrößert werden sollte. Bestehende und geplante Meeresschutzgebiete (Marine Protected Areas, MPAs) sind derzeit zu klein angelegt, da sie im Durchschnitt nur 10 ± 5 % der geschätzten Verbreitungsgebiete

  • Schwimmende Sommerschule

    ng-Transekt erhalten sie Einblicke in die Meereswissenschaften und führen Kurzprojekte zu den Wechselwirkungen zwischen Ozean, Atmosphäre und Klima durch. Im Gepäck haben sie drei kleine Miniboote, die [...] Experten der Meeresforschung für Nachhaltigkeit aus“, sagt Expeditionsleiterin Prof. Dr. Karen Wiltshire, Biologin am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) auf Sylt [...] zusammenpassen. Die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzen die Messungen der Wasserkörper im Atlantik entlang eines Nord-Süd-Transekts während ihrer Ausbildung. Angeleitet werden sie von einem

  • Wattenmeertag

    deren Gefüge im Wattenmeer. Insbesondere vor dem Hintergrund der Bedeutung des Weltnaturerbes Wattenmeeres für die globale Biodiversität ist es wichtig, die Beziehungen zwischen den Arten im Nahrungsnetz [...] stand im Mittelpunkt des diesjährigen Wattenmeertages, der am 25. August in Wilhelmshaven stattfand.
    "Die große Artenvielfalt im Wattenmeer beruht auf engen, wechselseitigen Beziehungen, die im Management [...] am 1. Oktober 1991, in Kraft trat. „Als Spitzenraubtiere im Nahrungsnetz spielen die Seehunde eine Schlüssel-Rolle im Ökosystem des Wattenmeeres“, sagt Bernard Baerends, Exekutivsekretär des Gemeinsamen

  • Rettende Wimpernschläge

    die höchsten Sauerstoffkonzentrationen im Wasser finden würden“, sagt Soeren Ahmerkamp. „Überraschenderweise war aber genau das Gegenteil der Fall.“Das steht im Gegensatz zur gängigen Theorie über den [...] beeinflussen und sich so vor schädlichen Sauerstoffkonzentrationen schützen, berichten die Forscher im Fachjournal Current Biology .
    Korallenriffe gehören nicht nur zu den artenreichsten Ökosystemen [...] Algen aus der Gruppe der Dinoflagellaten zusammen. Sie bieten diesen Organismen Schutz und bekommen im Gegenzug energiereichen Zucker und andere Produkte, die ihre Untermieter mithilfe des Sonnenlichts

  • Austausch am AWI


    Dr. Zage Kaculevski, Referatsleitung im BMBF, hat zu einem Austausch und Kennenlernen das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) besucht. Auf dem Tagesprogramm [...] ng (ZAF) am AWI. Zum Abschluss hat Zage Kaculevski gemeimsam mit Antje Boetius die Polarstern im Hafen besichtigt.Zudem hat auch Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Mitglied des Deutschen Bundestages

  • Woche8_15.-17.8.__2022.pdf

    Spreizungsrücken, an dem laufend neuer Meeresboden gebildet wird. Der Grund für unsere Reise lag dieses Mal nicht an der Meeresoberfläche, sondern 4000 Meter tief am Meeresboden, wo wir acht Seismometer ausgebracht [...] wie sich Magma im Untergrund bewegt. Auch wo Bruchzonen sind, entlang derer sich Wasser durchs Gestein bewegt, aufheizt und mit seiner Fracht an gelösten Stoffen wieder an den Meeresboden gelangen kann [...] Zurück im Heimathafen 17. August 2022 Nach 51 Tagen auf See sind wir heute in den Morgenstunden wieder in Bremerhaven eingelaufen. Es waren ereignisreiche Wochen; unsere Arbeiten haben uns über die östliche

    Dateityp: application/pdf
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  • Polarstern zurück in Bremerhaven

    Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) zunächst in die Framstraße. Hier lag der Fokus der Arbeiten darauf, die interdisziplinären Zeitserienmessungen im Bereich des Westspitzbergenstroms [...] eer.

    Danach ging es weiter in das Hauptarbeitsgebiet der Expedition – die Eisrandzone im Norden Spitzbergens. Im Verlauf von drei Wochen dokumentierten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wiederholt [...] Zusätzlich haben die Teams die Meereisdicke und ‑beschaffenheit gemessen und Instrumente im Wasser und am Meeresboden verankert, die für die Dauer von einem Jahr Daten direkt unter dem Meereis aufzeichnen

  • El Niño besser verstehen

    zahlreiche hoch reichende Schauer und Gewitter. Im Laufe des Jahres bewegt sich die ITC um ihre mittlere Breite herum Richtung Norden bzw. Richtung Süden. Im Pliozän war die mittlere Breite der ITC nach Norden [...] Die El Niño Southern Oscillation (ENSO) beschreibt ein Muster von Klimaschwankungen im tropischen Pazifik, in dem sich über die Zeit große Änderungen in der Temperaturverteilung und in den Strömungsmustern [...] ausgelöst werden. So hat das Klimaphänomen Auswirkungen auf die Temperatur und Nährstoffverfügbarkeit im Ozean, mit Folgen beispielsweise für die Fischerei entlang der Küsten Südamerikas, und damit für das

  • Lärm beeinflusst das Leben am Meeresboden

    menschliche Aktivitäten die Meere. Eine Studie des Alfred-Wegener-Instituts liefert nun den Nachweis, dass diese Geräusche manche wirbellose Tiere, die im und am Meeresboden leben, beeinflussen, so dass [...] Tieren im Meer beeinflussen kann. Sprengungen, Ressourcenabbau aber auch das Brummen von Frachtschiffen und Sportbooten dröhnen durch die Ozeane. Dass sich dieser Lärm nicht nur auf Meeressäuger, sondern [...] für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven in einer Studie im Fachmagazin Environmental Pollution zeigen. „Wir haben untersucht, wie Krebse, Muscheln und Würmer am Meeresboden auf niederfrequente