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  • Prof. Dr. Karsten Reise: „Sylt braucht Sand“

    über viele Jahrhunderte: Das Meer lockerte im Westen den Sand und der Wind trieb ihn als Wanderdünen quer über die Insel nach Osten. Was im Westen verloren ging, kam so im Osten wieder dazu. Da Sand nicht [...] aber das Meer entwickelt in Ufernähe einen Sandhunger, um durch gleichzeitigen Anstieg des Meeresbodens die Wellenenergie optimal verteilen zu können. Dazu braucht es Sand und den nimmt sich das Meer vom Strand [...] ng
    Weltweit weichen die Strände zurück. Das ist eine Folge des ansteigenden Meeresspiegels. Der wächst gegenwärtig im Jahr um 2,5 Millimeter an. Mit der globalen Erwärmung könnte diese Anstiegsrate

  • Höhere Wassertemperaturen und geringere Eisbedeckung im Nordpolarmeer

    der Fram Straße und im Nordpolarmeer geändert.

    Temperaturmessungen in verschiedenen Meerestiefen in der Fram Straße zeigen seit 1990 eine Erhöhung der Temperatur im Westspitzbergen-Strom [...] deutlichen Rückgang der Meereisausdehnung im Bereich der Fram Straße und der Barentssee im Vergleich zu den beiden Vorjahren. Im Klimageschehen ist aber nicht nur die Ausdehnung [...] Polar- und Meeresforschung innerhalb eines internationalen Teams an Bord Luftmessungen durch, erheben Daten im Ozean und vom Meereis und sammeln Gesteinsproben vom Meeresboden. Am Sonntag

  • Deutsches Forschungsschiff Polarstern hat verlassene russische Station vom Eis geborgen

    Wissenschaftlern im Rahmen internationaler Forschungsprogramme an Bord Luftmessungen durch, erhebt Daten im Meer und vom Meereis und sammelt Gesteinsproben vom Meeresboden. [...] drohender Umweltschädigungen entschied das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven das Forschungsprogramm zu unterbrechen und die Reste der Station zu bergen [...] umweltschädliche Material konnte entfernt werden. Lediglich Überreste der Baracken, die im Eis eingefroren waren, blieben auf der Scholle. Diese Aktion des Forschungsschiffs Polarstern

  • Größte Antarktiskonferenz der Welt setzt neue Maßstäbe

    r-Institus für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven. Die 3000 Quadratmeter große deutsche Forschungsplattform wird mit umweltschonenden Werkstoffen errichtet und soll im Jahr 2008 fertig gestellt [...] zeitgleich mit der SCAR-Konferenz in Bremen statt. „Wir handeln im Sinne des Antarktis-Vertrages, um die Umwelt zu schützen. Forschung im extremen Lebensraum Antarktis ist sehr aufwendig und kostspielig [...] Woche zur 28. Konferenz des internationalen Wissenschaftlichen Komitees für Antarktisforschung (SCAR) im Messe Centrum Bremen, um ihre aktuellen Forschungsergebnisse vorzustellen und neue Projekte zu planen

  • Antarktisforscher treffen sich in Bremen

    Committee on Antarctic Research (SCAR) tagt vom 25. bis 31. Juli 2004Vom 25. bis 31. Juli 2004 findet im Kongresszentrum Bremen die internationale 28. Antarktiskonferenz des Wissenschaftlichen Komitees für [...] amtierender Präsident der wissenschaftliche Direktor des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) Prof. Dr. Jörn Thiede ist, ist das wichtigste Gremium in der internationalen Antarktisforschung

  • Pinguin macht Lust auf Antarktis-Forschung

    Südozeans. Bereits ab 18 Uhr beginnt ebenfalls im Messe Centrum die Industrieausstellung für polare Technologien. Leid geprüfte Autofahrer wissen, dass es im Winter bei frostigen Außentemperaturen manchmal [...] Logo-Tier ist, den Weg: Es geht in die Antarktis, wenn das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven als Ausrichter am Montag (26. Juli) die 28. internationale Antarktiskonferenz des [...] gegeben, auch hier taucht der Pinguin wieder auf. Sammler können sich an einer Sonderstempelstelle im Kongresszentrum am Montag von 9 bis 18 Uhr einen Stempel aufdrücken lassen. Für Liebhaber der Sonderstempel

  • Mit dem Forschungseisbrecher in den „Hausgarten“

    ds zu trennen. Forschen im „Hausgarten“ Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung haben im Sommer 1999 in der Framstraße westlich von [...] „Polarstern“ startet am 16. Juni 2004 von Bremerhaven aus zu seiner 20. Arktisexpedition. Im Mittelpunkt des ersten Fahrtabschnittes stehen Messungen ausgewählter Schadstoffe [...] n Verhältnisse der Grönlandsee. Von großem Interesse sind auch die Entwicklungen im AWI-Hausgarten, einer Langzeit-Forschungsstation in der arktischen Tiefsee.

  • Neue Klimadaten aus altem Antarktis-Eis

    Projekt EPICA ist eines der Kernprojekte im Rahmen des AWI-Forschungskonzeptes Meeres-, Küsten und Polarsysteme (MARCOPOLI), das im Forschungsbereich „Erde und Umwelt“ der H [...] senden von Jahren gefallen sind und dabei im Fallen Aerosolpartikel aus der Luft gesammelt haben. Aus den Schneeflocken entwickelten sich im Laufe der zeit Eiskristalle, die die zwischen [...] Eis eingeschlossen waren. Wissenschaftler und Techniker aus zehn europäischen Ländern haben im Rahmen eines seit acht Jahren laufenden Projektes an Dome C auf dem Inlandeisplateau

  • „Polarstern“ aus der Antarktis zurück

    biologische Themen, die mit der Reaktion des Ökosystems und der Lebewesen im Südpolarmeer auf Störungen und Veränderungen zu tun haben. Im extremen Lebensraum des antarktischen Ozeans treten immer wieder natürliche [...] er untersuchen Krill im Südpolarmeer“, 6. Mai 2004„Eisendüngung des Ozeans steigert Nahrung für Tierwelt und verlagert Kohlendioxid in die Tiefsee“, 2. April 2004„Treibhausgas im Ozean versenken“, 16. [...] Januar 2004„Globale Forschung in Atmosphäre und Meer“, 17. Oktober 2003Bremerhaven, den 28. Mai 2004

  • Der AWI-Neubau wird heute eingeweiht

    Decken ermöglichen beispielsweise die Nutzung von im Haus entstehender Abwärme. Diese „Betonkernaktivierung“ sorgt im Winter für warme Fußböden und Decken. Im Sommer helfen das Hafenwasser und spezielle F [...] Münchner Architekten Otto Steidle entworfenen Neubau des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) ein. Der Erweiterungsbau nahe der Fischereihafenschleuse bietet mit einer Nutzfläche von [...] Der Bau trägt mit seiner auffälligen Fassade und den Türmen deutlich die Handschrift des Anfang März im Alter von 60 Jahren verstorbenen Architekten: „Alle Gebäude aus der Werkstatt Steidles locken die Augen