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Exzellente deutsche Arktisforschung öffnet der Politik Türen
Die exzellente und verlässliche deutsche Polarforschung ist ein wichtiger Türöffner für die deutsche Arktispolitik. So lautet ein Fazit des ersten parlamentarischen Abends zur deutschen Arktisforschung und -politik, den das Alfred-Wegener-Institut gestern gemeinsam mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und dem Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in der Landesvertretung Bremens in Berlin veranstaltet hat.
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Richtfest am Alfred-Wegener-Institut in Potsdam
Die Bauarbeiten am AWI Erweiterungsbau auf dem Potsdamer Telegrafenberg liegen genau im Zeitplan. Diese gute Nachricht verkündete gestern AWI-Bauprojektleiterin Elke Meißner beim offiziellen Richtfest in Potsdam.
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Helmholtz-Gemeinschaft fördert Unternehmensgründungen
Die Biologische Anstalt Helgoland des Alfred-Wegner-Instituts Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) züchtet seit Jahren Hummer und hat dazu ein spezielles Hälterungssystem entwickelt. Die Tiere und ihr Lebensraum wurden intensiv erforscht.
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Mikroplastikpartikel in Speisefischen und Pflanzenfressern
Mikroplastikpartikel stellen nicht nur für Seevögel, Wale und Lebewesen am Meeresboden eine Gefahr dar. In zwei neuen Studien zeigen Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) jetzt, dass die Plastikreste auch von Meeresschnecken sowie Nord- und Ostseefischen wie Kabeljau und Makrele gefressen werden.
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Alge des Jahres 2016: Eisalge Melosira arctica - Gewinnerin oder Verliererin des Klimawandels?
Forschende haben eine der wichtigsten Algen des Arktischen Ozeans, Melosira arctica, zur Alge des Jahres gekürt. An ihr wollen die Wissenschaftler die Auswirkungen des Klimawandels studieren. "Denn noch kann keiner voraussehen, ob Melosira Opfer oder Profiteur des schmelzenden Meereises werden wird, und noch weiß keiner, warum sie die produktivste Alge in dieser lebensfeindlichen Welt ist", sagt der Biologe Dr. Klaus Valentin vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Er ist Mitglied der Sektion Phykologie der…
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Schneebojen vom AWI liefern wichtige Wetterdaten vom Nordpol
Als Ende Dezember die Temperaturen am Nordpol auf knapp über Null Grad Celsius stiegen, waren nicht nur die relativ warmen Temperaturen für diese Region ungewöhnlich. Auch dass überhaupt Wetterdaten vorlagen, ist keine Selbstverständlichkeit, sondern dem Einsatz von Schneebojen zu verdanken, die das AWI betreibt.
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AWI-Förderverein zeichnet Permafrostforscher für herausragende Leistungen aus
AWI-Permafrostforscher Dr. Jens Strauss ist heute mit dem Doktorandenpreis des AWI-Fördervereins ausgezeichnet worden. Mit dieser Ehrung würdigt der Vereinsvorstand die herausragenden wissenschaftlichen Leistungen, welche der junge Forscher vom AWI Potsdam in seiner Doktorarbeit erbracht hat.
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Dieser Vertrag wird einen Technologiewandel einleiten
Dieser Vertrag wird einen Technologiewandel einleiten, der den zunehmenden Abschied von fossilen Energieträgern und den Übergang zu nachhaltigem Wirtschaften beinhaltet. Mit diesen Worten kommentiert AWI-Klimaforscher Hans-Otto Pörtner den Abschluss des ersten weltweiten Klimaschutzabkommens in Paris.
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Warum gibt es keine Erwärmung im Inneren der Antarktis?
Die Erdoberfläche hat sich im Mittel in den vergangenen Jahrzehnten messbar erwärmt. Diese Erwärmung beruht zum größten Teil auf den anthropogenen Emissionen von CO2, die den natürlichen Treibhauseffekt verstärken. Beobachtungen zeigen aber, dass in der inneren Antarktis die Oberflächentemperatur in den vergangenen Jahrzehnten kaum oder gar nicht angestiegen ist.
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Ausstoß von Kohlendioxid steigt langsamer
Der Ausstoß von Kohlendioxid aus fossilen Brennstoffen und der Zementproduktion ist im Jahr 2014 um 0,6 Prozent gestiegen und damit zumindest langsamer als in den vergangenen Jahren. Im Jahr 2015 könnte der Ausstoß zudem um 0,6 Prozent zurückgehen.
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