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  • Wanderlustige Eisberge

    Fachartikel schreibt, der jetzt im Magazin Nature erschienen ist, basieren diese Erkenntnisse einerseits auf einer aufwendigen Analyse von Bohrkernen aus der Tiefsee im südlichen Atlantik, die die Universität [...] während der Hochphase der letzten Eiszeit Geschiebemergel offensichtlich auffällig weit im Norden zum Meeresboden gerieselt sein muss. Die Eisberge mussten also bis tief in den Atlantik hinein gedriftet [...] tlerinnen und Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven beteiligt waren, veränderte dieser Süßwassereintrag in den Atlantik mög

  • Wissenschaftler werten das Ausmaß der Ozeanversauerung aus

    nicht folgenlos. Denn löst sich Kohlendioxid im Wasser, entsteht Kohlensäure und diese lässt den pH-Wert der Meere sinken – mit Folgen für viele Meeresbewohner. In den letzten Jahren wurde daher intensiv [...] g am Alfred-Wegener-Institut finden Sie auch in der „Im Fokus“-Rubrik auf der AWI Website: www.awi.de/de/aktuelles_und_presse/im_fokus/im_fokus_themen_2013/ozeanversauerung/

    Hinweise für Red [...] könnte die Ozeanversauerung das Ökosystem unserer Meere verändern. Biologen des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), haben deshalb erstmals das Ausmaß dieser

  • Laurie Hofmann

    nachhaltige Nutzung von Makroalgen Prof. Dr. Laurie C. Hofmann, Meeresbiologin am Alfred-Wegener-Institut und Professorin für Angewandte Meeresbiologie an der Hochschule Bremerhaven. Makroalgenforschung Aquakultur [...] können die Wildbestände die wachsende Nachfrage nicht decken. Daher wird die Kultivierung von Meeresorganismen notwendig sein, um die steigende Nachfrage in diesem Szenario zu decken. Insbesondere der Anbau [...] beizutragen. Makroalgenkultivierung erbringt eine Vielzahl von Ökosystemleistungen. Betrachtet man ihn im Zusammenhang mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDGs), so gehören dazu SDG 14 (Leben

  • Westantarktis: Bohrmission mit erstem Etappenerfolg

    Dann soll mit dem für das Vorhaben neu konstruierten Bohrgerät eine Tiefe von bis zu 200 Metern im Meeresboden erreicht werden. Von der Bohrmission erhoffen sich die Forscherinnen und Forscher angesichts [...] entfernt – das dort 580 Meter dicke Schelfeis mit einem Heißwassersystem. Dabei gelang es, aus dem Meeresboden einen 1,92 Meter langen Sedimentkern zu gewinnen. Es ist der längste Sedimentkern, der bisher in [...] len Zeit liegen würde.

    Neben dem Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) sind aus Deutschland an dem Projekt u.a. die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

  • P2C2 Arctic Coastal Wetlands

    P2C2 Arctic Coastal Wetlands der Einfluss von Meeresspiegelanstieg, Ausdehnung von küstennahen Feuchtgebieten und Bildung von großen Gletscherseen auf den abrupten Anstieg von Methankonzentrationen in [...] in den nördlichen Breitengraden während dem Ende der letzten Eiszeit Küstenfeuchtgebiet im Flussdelta des Fish Creek in der Alaska Arctic Coastal Plain (Foto: Alfred-Wegener-Institut) Dieses Projekt untersucht [...] Eisschilden seit dem letzteiszeitlichen Maximum (21`000 Jahre v. Chr.), führten zu einem starken Meeresspiegelanstieg, der große Flächen von küstennahen Gebieten flutete und damit die Landschaft großflächig

  • Vorkommen von Blau- und Finnwalen in der Arktis

    wichtige Erkenntnisse zu saisonalen und jährlichen Mustern im Vorkommen von Blau- und Finnwalen in diesem Gebiet. So waren Blauwale vor allem im Sommer und Herbst zu hören, während die akustische Präsenz [...] dort lebenden Arten auswirkt. So führen steigende Meerestemperaturen unter anderem zu einem deutlichen Rückgang des Meereises und zu Verschiebungen im Nahrungsnetz. Für Bartenwalarten, die saisonale [...] eine Meeresströmung relativ warmes Wasser in die Arktis, was wiederum eine hohe biologische Produktivität bedingt. Das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) betreibt

  • Meereis

    kleinere Flächen des Ozeans. Auf der Nordhalbkugel friert das Meer während der arktischen Polarnacht im Winter langsam zu. Gegen Ende des Winters im März hat das arktische Meereis seine größte Ausdehnung erreicht [...] Dann bildet sich rings um den Südkontinent ein dicker Gürtel aus Meereis, der im September seine größte Ausdehnung erreicht. Im Sommer ist das Südpolarmeer nahezu eisfrei. Das Forschungsflugzeug Polar 6 fliegt [...] entstehen. Ähnliches passiert – deutlich seltener – auch in der Antarktis, zum Beispiel im Weddellmeer, wo das Eis im Uhrzeigersinn driftet und gegen die Antarktische Halbinsel gedrückt wird. Ist der Druck

  • Polarstern auf dem Weg in die Antarktis: Fahrt durch den polaren Südpazifik bis nach Neuseeland

    ner-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft betrieben wird, zunächst nach Punta Arenas. Forscher vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel IFM-GEOMAR [...] Da der polare Südpazifik im Süden an die Eismassen der Westantarktis grenzt, ist er die Schlüsselregion für Untersuchungen der Stabilität des westantarktischen Eisschildes im Verlauf von vergangenen Warm- [...] n als instabil, sein Abschmelzen könnte den Meeresspiegel um drei bis fünf Meter steigen lassen. Neben den Probennahmen zu klima- und meeresspiegelbezogenen Fragestellungen wird auch das bislang einzig

  • Ökologische Veränderungen in der Nordsee durch biologische Globalisierung und Klimawandel

    n stellen die Basis des Nahrungsnetzes im Meer dar. Weil ihr Wachstum weitgehend die Saisonalität der Lebensgemeinschaften in der Wassersäule und am Meeresboden bestimmt, erwarten die Forscher für die [...] 1940er Jahre im Mittel etwa alle zehn Jahre auftrat, wurde in den letzten 60 Jahren nur ein einziges Mal beobachtet (1963). Die Nordsee weist deutliche Veränderungen in der Häufigkeit von Arten, im jahreszeitlichen [...] suchungen an der Biologischen Anstalt Helgoland des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung dokumentieren einen raschen ökologischen Wandel in der Nordsee. Die Wissenschaftler führen diese

  • Bremerhavener Schüler fahren in die Barentssee

    Dr. Susanne Gatti (Meeresbiologin). Die Gruppe wird mit Hilfe einer vom Alfred-Wegener-Institut entwickelten mobilen Winde mit Wasserschöpfern Proben in einem dichten Stationsnetz im Storefjord bei Spitzbergen [...] Pressemitteilung
    HIGHSEA–Projekt erkundet MeeresströmungenVom 14.-28. August 2005 fahren 15 Bremerhavener Schülerinnen und Schüler des Schulprojektes HIGHSEA (HIGHschool of Science & Education @ the [...] zusammen mit einer Lehrerin und zwei Wissenschaftlern des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung auf eine Forschungsreise in die arktische Barentssee. Während der Reise von Longyearbyen/ Spitzbergen