Suchergebnisse

  • Fragen zum Klimawandel

    Arktis auf das Zooplankton und auf die Nahrungsketten im arktischen Meer auswirken. Zooplankton sind Kleinlebewesen, die mit den Meeres­strömungen treiben. Dazu zählt eine Vielzahl unterschiedlicher Tierarten [...] östlicher Richtung gen Schelfkante zurückfuhren. Mittlerweile befinden wir uns wieder im tiefen Abschnitt der Framstraße im Bereich des Ostgrönlandstroms. Die Arbeitsschwerpunkte entlang der in vergangenen [...] Meereises, um Eisalgen zu sammeln und Hubschrauberflüge zur Bestandserfassung von Robben und anderen Meeressäugern im Untersuchungsgebiet.

    In der vergangenen Woche konnten wir eine Reihe spektakulärer Blicke auf

  • Neue Geräte für die AWI-„Gärtner“

    Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) starten am Montag, den 13. Juni mit dem Forschungsschiff Polarstern Richtung Spitzbergen, um neu entwickelte Geräte im Arktischen Ozean einzusetzen. [...] des Kveithola Grabens im Mittelpunkt des Forschungsprogramms. Ein weiterer Fokus liegt auf der Erforschung räumlicher und zeitlicher Veränderungen in den tiefen Meeresströmungen südwestlich von Spitzbergen [...] Autonome Messgeräte am Meeresboden, in der Wassersäule und in der Luft sollen die Langzeitmessungen der Tiefseegruppe ergänzen. So können die Forscher zukünftig mit höherer zeitlicher und räumlicher Auflösung

  • Tag der offenen Tür an der Biologischen Anstalt Helgoland

    traditionsreiche Meeresforschungseinrichtung auf der Insel Helgoland. Das bereits 1892 gegründete Institut ist seit 1998 Teil der Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helm [...] Deutschlands einziger Hochseeinsel bietet die BAH ideale Bedingungen für meeresbiologische Forschung. Untersuchungen im Wasser rund um Helgoland können durch Experimente und Zuchtversuche in den Laboren [...] Nordsee.  Seit 25 Jahren ist der Forschungskutter Uthörn für die Wissenschaft im Einsatz. Mit der Indienststellung im September 1982 wird Uthörn für Forschungsfahrten in der Deutschen Bucht eingesetzt

  • MSM84-Wochenbericht2_dt.pdf

    Moränen) im Gelände, und genau diese möchten wir auf und unter dem Meeresboden finden. Die ersten Tage verbrachten wir daher mit einer Vermessung des Meeresbodens und der unter dem Meeresboden liegenden [...] Strukturen am Meeresboden – die Geophysiker hier an Bord arbeiten aktuell mit Hochdruck daran, die Daten aufzubereiten, sodass wir im nächsten Wochenbericht über die Seismik berichten können. Im Laufe des [...] Vormittags des 25. Juni beendeten wir vorerst unsere Forschungs- arbeiten im Cartwright- Trog. Das nächste Arbeitsgebiet liegt im Melville-See, einem fjord- ähnlichen Binnengewässer, das aber durch eine

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  • Eröffnung

    2017 im Rahmen eines Empfangs aus Anlass des Jubiläums „125 Jahres Meeresforschung Helgoland“ an der Wattenmeerstation des Alfred-Wegener-Instituts Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung eröffnet

  • Woche4_2022.pdf

    Tage: Als wir kürzlich Sedimentkerne im marinen Schelf gezogen haben, machte besonders Biologie-Student Ebbe Nürnberg große Augen. Auf der schlammigen Probe vom Meeresboden waren eine große Seegurke und ein [...] leicht wird die Sonne in den kommenden Tagen untergehen und wir haben immer noch 23 Stunden Helligkeit. Im Laufe unserer Reise wird sich der Zeitraum, in dem die Sonne nicht am Himmel steht, Stück für Stück [...] Diekstall Geophysikalische Messungen 26. January 2022 Nachdem wir bereits viele Sedimentkerne aus dem Meeresboden gezogen haben, führen wir in den nächsten Tagen ein geophysikalisches Messprogramm durch. Mithilfe

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  • Wärmerekord in der Arktis

    bisherigen Tagesrekorde um bis zu 3 Grad Celsius überschritten. Im Mittel ist der Januar bisher fast 10 Grad wärmer als im Durchschnitt. Gleichzeitig ist nach Messungen des norwegischen [...] gefallen wie sonst im gesamten Monat. Die deutsch-französische AWIPEV-Forschungsbasis mit der vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung betriebenen Koldewey-Station [...] > Auf Spitzbergen verzeichnen Forscher des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung die höchsten Januar-Temperaturen seit Beginn der Messungen vor 15 Jahren. An zehn Tagen

  • Iceflux

    SUIT-Netz im Einsatz Dieses Video unserer niederländischen Kollegen vom Forschungszentrum IMARES zeigt, wie das SUIT-Netz im Zuge einer Polarstern-Expedition eingesetzt wird. Die Aufnahmen entstanden im Spätsommer [...] r Meereisgebiete für polare Meeres-Ökosysteme abschätzbar zu machen. Iceflux ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Alfred Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung, der Universität Hamburg und [...] Beantwortung dieser Frage ist deshalb wichtig, weil das Meereis nicht nur als Ruheplatz dient für Meeresvögel und –Säugetiere, wie den Eisbären. Das Meereis beherbergt auch Mikroalgen und Kleinstlebewesen

  • Das Ozonloch über der Antarktis wird kleiner: Langzeitmessungen an deutscher Forschungsstation belegen Erholung der Ozonschicht

    Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), belegen, sind die Ozonwerte innerhalb des Ozonlochs über der deutschen Antarktis-Forschungsstation Neumayer-Station III im Jahr 2012 zum wiederholten Male [...] Meinung nach nur das weltweite Verbot der Fluorchlorkohlenwasserstoffe in Frage. Dieses war im September 1987 im sogenannten „Montrealer Protokoll“ verabschiedet worden und am 1. Januar 1989 weltweit in [...] Entwicklung, die Hoffnung macht.

    „Wir können zum ersten Mal davon sprechen, dass unsere Daten eine Umkehr im Ozontrend abbilden. Die Ozonschicht erholt sich“, sagt Dr. Gert König-Langlo vom Alfred-Wegener-Institut

  • Ozeanversauerung begünstigt Massenvermehrung giftiger Alge

    Atmosphäre und folglich auch im Ozean weiter an, könnte dies die massenhafte Vermehrung toxischer Algen begünstigen, mit weitreichenden Folgen für das Nahrungsnetz im Meer. Das hat ein Langzeitexperiment [...] pH-Wert sinken lassen. Dieser als Ozeanversauerung bezeichnete Prozess beeinträchtigt viele Lebewesen im Meer. Die Folgen für die marinen Ökosysteme können jedoch sehr komplex sein und die Forschung ist noch [...] Wissenschaftlerin einer möglichen Folge der Ozeanversauerung auf die Spur gekommen, die das Nahrungsnetz im Meer massiv beeinträchtigen könnte. Geleitet wurde das Experiment, an dem auch das Alfred-Wegener-Institut