Suchergebnisse

  • Methanmessungen in der Ostsee

    an den Nord-Stream-Pipelines möchte Damm gerne die Erstellung einer Zeitserie umsetzen, die zur Modellierung von derartigen Ereignissen beitragen kann, um in Zukunft schneller in solchen Situationen handeln

  • Salpen düngen das Südpolarmeer effektiver als Krill

    Recycling von Grazern wie Salpen und Krill betrifft. Unsere Studie liefert einen wichtigen Beitrag zur Modellierung der Stoffkreisläufe im Südpolarmeer der Zukunft“, resümiert Scarlett Trimborn.

     

  • Meereiszone hatte wichtigen Einfluss auf das Ökosystem

    Modellierer zusammen. Die Studie belegt, dass die Kombination moderner Rekonstruktionsmethoden und Modellierung neue Erkenntnisse zu saisonalen Prozessen liefern kann. „Für zukünftige Prognosen müssen wir

  • Tsunami-Frühwarnsystem einen Schritt weiter

    Pressemitteilung
    Modellierung von möglichen Tsunami-Szenarien am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und MeeresforschungBremerhaven, 18. Oktober. Die Tsunami-Gruppe des Alfred-Wegener-Instituts für Polar-

  • Ralf-Dahrendorf-Preis für Potsdamer Forschungsteam

    Folgen für den globalen Kohlenstoffkreislauf gewinnen. Durch Feldstudien, Fernerkundungen und Modellierungen haben sie systematische Messungen des schnellen Permafrost-Tauens vorgenommen und Kohlenstoffmengen

  • Am 79° Gletscher

    kann der oben genannte GIA-Effekt hinreichend genau bestimmt werden.

    Zur Eingrenzung der GIA-Modellierung sind insbesondere GNSS-Beobachtungen auf anstehendem Gestein notwendig, da sie die einzige unabhängige

  • „Wir können Watt - Küstenforschung im Takt der Gezeiten“

    Anwendung automatisierter Messsysteme für kurz- und langfristige Ereignisse in Ökosystemen, der Modellierung, der Untersuchung Dynamiken an der Nordseeküste, sowie der Struktur und Funktionsweise von Na

  • Enormer Eisverlust von Grönländischem Gletscher

    Gletschers in Nordost Grönland auswirkt. Erst kürzlich hatte ein Ozeanographie-Team vom AWI dazu eine Modellierung veröffentlicht. Der jetzt vorgestellte, einzigartige Datensatz aus Beobachtungen belegt, dass

  • Wind und warmes Wasser treiben Rückzug des Westantarktischen Eisschildes voran

    Amundsenmeer vorangetrieben hat. Eindeutige Beweise hatte man nicht, was zu Unsicherheiten in der Modellierung geführt hat. Wir können jetzt mit unseren Daten belegen, dass es damals wie heute warmes Tiefenwasser

  • Wie beeinflusst der wärmer werdende Ozean den grönländischen Eisschild?

    dabei in der Integration der exzellenten fachlichen Kompetenzen in der Beobachtung und numerischen Modellierung, die wir nun zum ersten Mal in diesem Forschungsverbund zusammenbringen“, sagt Projektleiter Prof