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  • Eine der größten Diatomeen-Datenbanken ist online

    Wert für die Wissenschaft.Kieselalgen (Diatomeen) sind einzellige Pflanzen, die sowohl im Meerwasser als auch im Süßwasser vorkommen. Sie sind wichtiger Teil der Nahrungskette und nützlich als Indikatoren [...] Forscher, wurde 1965 am Institut für Meeresforschung unter seinem ersten Kurator Dr. Reimer Simonsen gegründet und 1986 ins Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) integriert. Es handelt sich [...] eten Diatomeensammlungen der Welt. Sie bildet ein Fundament für Meeres- und Süßwasserforschung. "Wer die Organismen in Seen oder Meeren untersucht, benötigt einen Bezugspunkt für deren Identifizierung

  • Nachlese: Robbenforschung auf dem Eis

    am 450 m tiefen Meeresboden. Am Neujahrstag bringen die Fischereibiologen vor der Inletmündung ihr Schwimmschleppnetz aus. Die Fangergebnisse belegen, dass es tagsüber v.a. am Meeresboden in 450 m Tiefe [...] Pressemitteilung
    Seit dem 2. Januar ist die Kampagne im Drescher-Inlet beendet, das Camp vollständig abgebaut, und die 5 Robbenforscher sind mitsamt ihrer Ausrüstung auf dem Forschungsschiff „Polarstern“ [...] der Blick einem 15 km langen Eisspalt, dem Drescher Inlet, hinaus auf die eisfreie Küste des Weddellmeeres. Mächtige Tafeleisberge ziehen mit dem Küstenstrom an der Inletmündung vorbei in Richtung Südwesten

  • Treibhausgas im Ozean versenken

    Atmosphäre entzogen.”Nahrungskette im SüdozeanDas Experiment wird im offenen Ozean bei etwa 50 Grad südlicher Breite durchgeführt. Ein geeigneter stabiler Wasserwirbel wird zurzeit im AWI anhand von Satellitenaufnahmen [...] und verschiedenen Tierchen im gedüngten Fleck verfolgen. Die Daten liefern auch wichtige Einblicke in die Lebenswelt des Planktons, das den Anfang der Nahrungskette im Meer darstellt.Die Wege des Kohlenstoffs [...] ng.Planktonalgen verbrauchen KohlendioxidSchon im Jahr 2000 konnten Wissenschaftler an Bord von “Polarstern” zeigen, dass die Düngung mit Eisensulfat im Südozean eine Planktonblüte (Algenblüte) hervorruft

  • Zehn Jahre internationale Zusammenarbeit in der Antarktis

    Biologen und Geowissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) nutzen das in einer flachen Meeresbucht gelegene Labor zur Erforschung von eisfreien Flächen und küstennahem [...] beobachten, wodurch mehr UV-Strahlung bis zur Erdoberfläche gelangt. Zurzeit untersucht eine Arbeitsgruppe im Dallmann-Labor die Folgen erhöhter UV-Strahlung auf Großalgengemeinschaften. Diese so genannten Algenwälder [...] ng des Algenwachstums könnte auch einen Bestandsrückgang von Krebsen und Fischen nach sich ziehen. Im Labor konnten AWI-Wissenschaftler bereits nachweisen, dass sich eine erhöhte UV-Strahlung negativ auf

  • Zweitausend Meter tief im Eis der Antarktis

    Eis für Klimaforschung zutageAn der Kohnen-Station des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) in der Antarktis erreichte das internationale Bohrteam am 7.1.04 um 2:10 Uhr Ortszeit erstmals [...] gestattet er eine genauere Klimarekonstruktion. An Dome Concordia wird wegen fehlender Mittel erst im kommenden Jahr weiter gebohrt. Dort sind noch knapp einhundert Meter zu gewinnen, Eis, das vermutlich

  • Sommerforschung in der Antarktis

    58°40'W) auf der Antarktischen Halbinsel, das nur im antarktischen Sommer besetzt ist, stehen biologische Forschungen im Vordergrund. Die weitgehend eisfreie Potter Bucht bietet aus [...] dem Programm der Forscher. An der Kohnen-Station (75°00'S, 00°04'O) im Dronning Maud Land wird im Rahmen des European Project for Ice Coring (EPICA) eine Eiskernbohrung [...] in der Antarktis die 25. Sommerkampagne des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven. In Kooperation mit elf Forschungsinstituten und 14 logistischen

  • Datenbank für südamerikanische Fischer

    werden die Daten im Informationssystem PANGAEA (Publishing Network for Geoscientific & Environmental Data) wie in einer elektronischen Bibliothek gespeichert. Das System kann im Internet eingesehen [...] sammelt diese Daten, sichtet sie und bringt sie in ein einheitliches Format. Sie werden dann im Weltdatenzentrum für marine Umweltwissenschaften (WDC-MARE) archiviert und der interessierten [...] Archive dieser Art. Mit zurzeit einigen Tausend Zugriffen pro Tag wird es intensiv in der Meeresforschung genutzt und ist eine wichtige Quelle für die Betrachtung und Interpretation

  • AWI-Schülerlabor begrüßt tausendste Schülerin

    12. Dezember 2005 begrüßt das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung die tausendste Schülerin im Schülerlabor SEASIDE. Das Projekt richtet sich an alle Altersstufen. Zurzeit [...] des Abiturs fort. Im Projekt HIGHSEA (High School of Science and Education @ the AWI) verbringen Schüler ab der 11. Klasse drei Jahre lang wöchentlich zwei Tage im Alfred-Wegener-Institut [...] wurde zuletzt im November dieses Jahres von der Industrie- und Handelskammer Bremerhaven mit dem Stiftungspreis der Wirtschaft ausgezeichnet. Am 14. Dezember findet im Alfred-We

  • Enge Kopplung zwischen Klima und Treibhausgasen in der Vergangenheit

    erreichen. Das Projekt EPICA ist eines der Kernprojekte im Rahmen des Forschungskonzeptes „Meeres-, Küsten- und Polarsysteme“ im Forschungsbereich „Erde und Umwelt“ der Helmholtz- [...] Jahren waren die Treibhausgas Konzentrationen so hoch wie heute. Die warmen Klimaperioden im Zeitraum vor 650.000-420.000 Jahren wiesen sogar geringere Kohlendioxid und Methan [...] m unter Mitarbeit von Wissenschaftlern des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung nach der Auswertung eines antarktischen Eiskerns. Die Ergebnisse erweitern

  • Harmonien im Eis

    vulkanischen Tremors besser zu erklären“, vermutet Christian Müller von der Firma Fielax GmbH. „Eisberge besitzen im Gegensatz zu komplexen Vulkansystemen eine einfachere Aufb [...] Eisbergs registrierten Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung und der Firma Fielax mit Seismographen an der Neumayer Station in der Antarktis. [...] Vulkanologen helfen Die Ergebnisse ihrer Messungen analysieren die Forscher jetzt in einer im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlichten Studie. Anfänglich wurde vulkanische