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  • Helmholtz-Tag

    Wellen Wind und Wasser, was Strömungen im Meer bewirken" forschten. Die Schülerinnen und Schüler haben an exponierten Standorten der Insel die Dünenhöhen vermessen und im Labor verarbeitet und später Korng [...] den Raum als sich beim Farbversuch zeigte, dass der rote Fisch im tiefen Wasser besser getarnt ist als der blaue und dass die Farbe des Meeres durch die Absorption, Reflexion und Streuung des Sonnenlichts [...] Nettelmann / Alfred-Wegener-Institut) Schüler experimentieren mit Farben (Foto: Alfred-Wegener-Institut) Im Rahmen des bundesweiten Helmholtz-Tages hat das Schülerlabor OPENSEA der Biologischen Anstalt Helgoland

  • Auszeichnung für herausragende Forschungs­leistung

    für Polar- und Meeresforschung. Mehrmonatige Forschungsaufenthalte führten sie während ihrer Promotionszeit nach Spanien und Chile. Im Jahr 2012 promovierte sie an der Universität Bremen im Bereich der [...] Meeresgeologie. 2013 nahm sie ihre Postdoc-Tätigkeit am AWI in Potsdam auf, wo sie an der Publikation "Flat meridional temperature gradient in the early Eocene in the subsurface rather than surface [...] Ansatz, der geeignet ist, auch über Fächergrenzen hinweg große Bedeutung für künftige Untersuchungen im Bereich der Klimawissenschaften zu entfalten.

    Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des

  • Die gefrorenen Küsten der Arktis: Ein Lebensraum schmilzt davon

    Material aus den Permafrostböden ins Meer gelangt, könnte sich auch die Meeresumwelt verändern. Im positiven Falle könnte sich das Nahrungsangebot für Meerestiere und vor allem Fische erhöhen. Denkbar [...] Permafrostflächen, die unter dem Meer liegen und damit permanent überflutet sind. Diese flachen Regionen wurden seit der letzten Eiszeit durch den steigenden Meeresspiegel überflutet. Wie stark diese Areale [...] auch, dass das Material das Meer trübt und die Wasserqualität verschlechtert. Zudem könnten Schadstoffe oder Krankheitserreger ins Küstenmeer gelangen, die über Jahrtausende im Boden eingefroren waren. „All

  • Neue Speziallinsen ermöglichen Röntgenmikroskopie mit Rekordauflösung

    Viruspartikel. Die Forscher berichten im Fachblatt „Light: Science & Applications“ über ihre Entwicklung. Co-Autor der Veröffentlichung ist AWI-Meeresforscher Christian Hamm.

    Die untersuchten Kieselalgen [...] Meeresplankton
    In
    Kooperation mit dem Alfred-Wegener-Institut sind am DESY, Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft, Speziallinsen entwickelt worden, die erstmals Röntgenmikroskopie mit einer [...] Rekordauflösung im unteren Nanometerbereich ermöglichen. Dadurch können etwa die vom AWI untersuchten Kieselalgen deutlich besser untersucht werden.
    In ertsen Tests, für die das AWI Kieselalgen zur

  • Expedition vor Helgoland

    besondere Expedition im deutschen Wattenmeer und in der Elbe. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des HZG und des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) sowie [...] Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Wasserproben im Flussquerschnitt zwischen Magdeburg und dem Wehr Geesthacht, bereiten sie unmittelbar vor Ort im Bordlabor auf und untersuchen sie unter anderem auf [...] Interpretation der Daten zu gewährleisten, sind Vergleichsmessungen am Boden und im Wasser erforderlich. Diese werden im Mündungsbereich der Elbe und auf den Wattflächen vor Otterndorf vom HZG durchgeführt

  • Schulprojekt zu Plastikmüll im Meer

    Kooperation mit Uni Oldenburg
    Wie wirkt sich Plastikmüll auf die Meere aus? Und wie können wir erreichen, dass Meere künftig nicht mehr durch Abfall belastet werden? Um Schülerinnen und Schülern der [...] Europäischen Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie müssen die einzelnen Länder der EU bis zum Jahr 2020 so handeln, dass sie einen guten Zustand der Meeresumwelt erreichen. Dazu zählt, dass Abfälle die Meere nicht [...] Um das Umweltbewusstsein zu stärken, soll das Thema Meeresmüll auch im Unterricht künftig eine größere Rolle spielen und in Lehrpläne einfließen. Im Rahmen des Projekts wollen die Wissenschaftler daher

  • Polarstern kehrt mit wertvoller Fracht in Heimathafen zurück

    Geowissenschaftler warten gespannt in Bremerhaven auf ihre Proben, die sie im Februar und März auf einer sechswöchigen Fahrt im antarktischen Amundsenmeer gewonnen hatten. Sie sollen helfen, die Vereis [...] öffnen.
    Vermutlich bis zu 70 Millionen Jahre alt sind die ältesten Meeressedimente, die Expeditionsteilnehmer aus dem Meeresboden gezogen haben. „Wir haben zum ersten Mal Sedimentgestein aus der Zeit [...] Einsatz des Meeresboden-Bohrgeräts MeBo70 des MARUM - Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen. „Wir konnten bei elf Bohrungen mit dem MeBo bis zu 36 Meter tief in den Meeresboden bohren“

  • Schwertwale, wer von euch pfeift denn hier?

    der Atkabucht des Weddellmeeres, wo die Forscher in der Nähe der deutschen Forschungsstation Neumayer III das Unterwasserobservatorium PALAOA betreiben.

    Die Schwertwale tauchten im Februar 2013 an zwei [...]
    In den Gewässern der Antarktis leben vier verschiedene Schwertwal-Typen, die sich zum Beispiel im Aussehen und in ihren Jagdweisen unterschieden. Aber: Über die genaue Verbreitung und die Lebensweise [...] mit welchen Rufen und Tönen die Schwertwale überhaupt miteinander kommunizieren.
    Den AWI-Meeresbiologinnen Ilse van Opzeeland und Elena Schall ist es jetzt erstmals gelungen, Tonaufnahmen von der

  • An der nördlichen Grenze giftiger Algen

    Erwärmung direkt greifbar sind. Fahrtleiter ist der Meeresphysiker Prof. Dr. Oliver Zielinski, Direktor des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Universität Oldenburg.
    Die Expedition [...] Expeditionsankündigung
    Schmelzende Gletscher beschleunigen den Süßwasserabfluss ins Meer und verringern den Salzgehalt. Wenn zusätzlich Temperaturen steigen, finden giftige Algenblüten, die das marine [...] Wissenschaftler immer wieder Proben nehmen, sowohl in den oberen Wasserschichten als auch vom Meeresboden – immer mit dem Ziel, die Entstehung und Verbreitung giftiger Algenblüten und deren toxische Z

  • Warum schwanken antarktische Krillbestände?

    große Rolle im Ökosystem der Antarktis: Der Kleinkrebs Euphausia superba (Antarktischer Krill). Er ist eine der am häufigsten vorkommenden Arten der Welt und die Nahrungsgrundlage für viele Tiere im Südpolarmeer [...] Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Universität Oldenburg, und Prof. Dr. Bettina Meyer, Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und ICBM zeigt in einer [...] Forscher helfen ihre Simulationen auch, das Nahrungsnetz im Südpolarmeer insgesamt besser zu verstehen. Denn der Krill spielt eine Schlüsselrolle im Ökosystem der Antarktis: Von ihm ernähren sich Wale, Robben