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  • Antarktisforscher kommen nach Bremerhaven

    Komitees im Juli hervorgegangen sind, sollen nun diskutiert und verbindlich vereinbart werden. Dazu werden rund 100 Delegierte aus 31 Ländern im Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in B [...] zu sehen sein.Im vergangenen Juli 2004 trafen sich mehr als 1100 Wissenschaftler und Logistiker zur 28. Konferenz des internationalen Wissenschaftlichen Komitees für Antarktisforschung im Messezentrum Bremen [...] Bremerhaven sowie im Historischen Museum Bremerhaven erwartet.Neben der wissenschaftlichen Tagesordnung wird ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten. Ein besonderes Highlight ist das Chor- und Orchesterkonzert

  • Zehn Jahre internationale Zusammenarbeit in der Antarktis

    Biologen und Geowissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) nutzen das in einer flachen Meeresbucht gelegene Labor zur Erforschung von eisfreien Flächen und küstennahem [...] beobachten, wodurch mehr UV-Strahlung bis zur Erdoberfläche gelangt. Zurzeit untersucht eine Arbeitsgruppe im Dallmann-Labor die Folgen erhöhter UV-Strahlung auf Großalgengemeinschaften. Diese so genannten Algenwälder [...] ng des Algenwachstums könnte auch einen Bestandsrückgang von Krebsen und Fischen nach sich ziehen. Im Labor konnten AWI-Wissenschaftler bereits nachweisen, dass sich eine erhöhte UV-Strahlung negativ auf

  • Neue Wege in der Bionik und Evolutionsforschung

    Netzwerk zur Erforschung und technischen Nutzung von Meeresorganismen

    Am 18. und 19. Juni findet am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft das Gründungstreffen [...] TU Berlin, das Institut für Textil- und Verfahrenstechnik Denkendorf und das Leichtbauinstitut Jena.Im Fokus der Forschungen von PlanktonTech stehen die auffälligen Schalen von Kieselalgen und Radiolarien [...] und Optimierungsverfahren bearbeitet werden. So können die biomechanischen Eigenschaften der Meeresorganismen und die Prinzipien der Evolution erforscht werden. „Wir schlagen hier in der Evolutionsforschung

  • Globale Ozeanüberwachung aus dem Weltraum schreitet voran

    für Polar- und Meeresforschung, unter der Leitung von Hongyan Xi, hat zum kürzlich veröffentlichten 9. Copernicus Ocean State Report beigetragen. Der von Mercator Ocean International im Auftrag der Eu [...] Kommission koordinierte Bericht fasst die neuesten Entwicklungen in der globalen und europäischen Meeresüberwachung zusammen.
    In ihrem Beitrag heben die AWI-Forschenden die wichtigsten Ergebnisse des Copernicus [...] Report (OSR7) publiziert: Hier wurden die langfristigen Trends der Zusammensetzung von Phytoplankton im Atlantischen Ozean vorgestellt. 

    Phytoplankton sind mikroskopisch kleine Organismen, die in den

  • Woche5_26.-29.9__2022.pdf

    27. September 2022 Einige der erstaunlichsten Lebewesen des Meeres kann man nur mit einem Mikroskop sehen. In der oberen Schicht des Meeres treibt das Phytoplankton – einzigartige, vielfältige und oft [...] natürlicher und anthropogener Quellen und enthalten Stoffe, die von den mikroskopisch kleinen Pflanzen im Meer genutzt werden. Als wir Westafrika passierten, sammelten wir Aerosole aus der Sahara-Wüste, die dem [...] dem Ozean Eisen und Phosphor zuführen. Weiter südlich fanden wir Aerosole, die bei Bränden im südlichen Afrika entstanden sind. Zusammen mit Ruß bringen diese Partikel Stickstoff und Phosphor in die Gewässer

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  • Sea4soCiety- Sargassum (2021-2024)

    Kohlenstoffbindung im Ozean, wenn der Kohlenstoff dauerhaft gespeichert werden kann oder zumindest über einen langen Zeitraum im Meeresboden verbleibt. Um den Kohlenstoff- und Nährstoffkreislauf im Zusammenhang [...] rte Lösungen zur CO2-Bindung, um diese Auswirkungen abzumildern. Wir sind der Meinung, dass wir im Meer nach Lösungen suchen müssen, um die Klimakrise so schnell und in diesem Ausmaß lösen zu können. Von [...] Modellierung einsetzen. Im Rahmen des sea4soCiety-Sargassum-Projekts, das Teil der CDRmare-Forschungsmission ( cdrmare.de/en/) ist, werden wir das Potenzial von Sargassum für die CDR im Ozean quantifizieren

  • Projekte

    betroffenen Meeresgebiete ableiten zu können. Dazu werden vom DAIMON-Konsortium im Rahmen von Schiffsexpeditionen und Felduntersuchungen umfangreiche Analysen in Gebieten der Ostsee und im Skagerrak d [...] Remediation Roadmap Im Projekt MUNIMAP wird ein rechtlicher und administrativer Rahmen für die Behörden entwickelt, um eine gemeinsame Sanierung von versenkter Munition in der Ostsee und im Skagerrak einzuleiten [...] Abbau und Auswirkungen von Schadstoffen (contaminants of emerging concern; CECs) in den Meeren durch Fallstudien im Atlantik, der Arktis und dem Mittelmeer. Es entwickelt neue Methoden zur Bewertung der

  • Krankheitserregende Bakterien per Anhalter durch Nord- und Ostsee?

    Mikroplastik im Meer
    Mit steigender Wassertemperatur nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass in Nord- und Ostsee potentiell krankheitserregende Bakterien auftreten. AWI-Wissenschaftler haben jetzt na [...] Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) auf Helgoland. Die Bakterien sind in gemäßigten Sommern nur vereinzelt im Meerwasser nachweisbar, können sich aber bei Hitzewellen [...] n, hervorgerufen durch das Bakterium Vibrio vulnificus. Gerdts und sein Team haben Proben aus dem Meer genommen und untersucht, ob die Bakterien auch  von einem neuen Lebensraum profitieren, der

  • Windparks auf See als neue Hummerheimat? Land Niedersachen fördert ein Pilotprojekt Helgoländer Forschender

    n Hummers im Offshore-Windpark „Riffgat“. Forschende des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, starten jetzt die Aufzucht von 3.000 Hummern, die sie im Jahr 2014 [...] einer Anlage auf Helgoland im nächsten Jahr aufziehen. Wenn die Junghummer dann etwa zehn Zentimeter groß sind, setzt die Forscherin sie gemeinsam mit Tauchern von datadiving im Windpark aus. In den Folgejahren [...] erfolgreich zwischen den Windrädern ansiedeln.

    Mit dem Bau von Windparks auf hoher See entstehen am Meeresgrund der Nordsee neue Strukturen. Sand- und Schlickböden dominieren den Untergrund in der Deutschen

  • Riesen-Eisberge auf Grund gelaufen: Fund der bisher tiefsten Eisbergkratzer liefert neue Erkenntnisse über die eiszeitliche Vergangenheit der Arktis

    Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), haben auf dem Meeresboden zwischen Grönland und Spitzbergen Kratzspuren gigantischer Eisberge entdeckt [...] haben die AWI-Wissenschaftler im Online-Portal des Fachmagazins Geophysical Research Letters veröffentlicht.

    „Wenn Eisberge auf Grund laufen, hinterlassen sie auf dem Meeresboden Furchen, die je nach Ausdehnung [...] in einer Tiefe von 1200 Metern sind die tiefsten Eisbergkratzer, die bisher auf dem arktischen Meeresboden gefunden wurden. Der Fund liefert neue Hinweise zur eiszeitlichen Dynamik und Ausprägung des arktischen