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Entdecken. Nutzen. Schützen
Das neue Wissenschaftsjahr 2016*17 startet im Juni und widmet sich der Meeresforschung. Schon jetzt lädt die neue Website zum Informieren und Entdecken ein.
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Mikroplastik im Meer auf der Spur
Am Dienstag, den 1. März 2016 treffen sich rund 50 Experten von 24 Institutionen aus elf Ländern in Bremerhaven, um einheitliche Standards für die Bestimmung und Erfassung von Mikroplastikpartikeln zu entwickeln. Das Treffen bildet den offiziellen Auftakt des Projekts BASEMAN, das von der europäischen Joint-Programming-Initiative JPI Oceans gefördert wird.
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AWI-Forschungsflugzeug landet erstmals am Bremer Flughafen
Heute landete die Polar 6 erstmals am Bremer Flughafen. Die Maschine ist eines von derzeit zwei Forschungsflugzeugen, die das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) für wissenschaftliche und logistische Aufgaben in den Polarregionen einsetzt. Der Bremer Flughafen ist neuer Heimathafen der Maschinen vom Typ Basler BT-67, die regelmäßig zu Gerätetests und Umrüstarbeiten hier Station machen werden.
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AWI entwickelt neue Technik für den Transport lebender Fische
Lebende Fische von einem Ort zu einem anderen zu transportieren, kann für die Tiere ein sehr kräftezehrendes Unterfangen sein. Zum einen löst der Umzug bei den Tieren Stressreaktionen aus. Zum anderen gibt es bisher auch keine Technik, welche bei langen Fahrten eine gleichbleibende Wasserqualität in den Transportbehältnissen garantiert. Die Forscher der Arbeitsgruppe Aquakultur des Alfred-Wegener-Institutes nehmen sich dieses Problems jetzt an.
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Bewerbungsverfahren für die Potsdam Summer School 2016 eröffnet
Vom globalen Anstieg des Meeresspiegels bis hin zu Extremereignissen wie Überschwemmungen oder Dürren – die Potsdam Summer School legt vom 5. bis 14. September 2016 den Schwerpunkt auf die langfristigen Auswirkungen des Klimawandels und die Herausforderung, mit ihnen umzugehen.
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Forschungsschwerpunkte für die Arktis festgelegt
Die führenden internationalen Arktis-Forschungsorganisationen haben gemeinsame wissenschaftliche Ziele für die kommende Dekade festgelegt. Auch die indigenen Völker der Arktis waren in den Prozess eingebunden. Unter Federführung des am Alfred-Wegener-Institut in Potsdam angesiedelten International Arctic Science Committee (IASC) legen sie jetzt einen Bericht vor, der den Weg für eine gemeinsam konzipierte, lösungsorientierte Forschung zur nachhaltigen Entwicklung der Arktis und darüber hinaus beschreibt.
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Bremens Bürgermeister Sieling zu Besuch am AWI
Bremens Bürgermeister Dr. Carsten Sieling hat am heutigen Mittwoch das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung besucht. Am Hauptstandort Bremerhaven traf er AWI-Direktorin Prof. Dr. Karin Lochte, Verwaltungsdirektor Dr. Karsten Wurr sowie den Leiter Logistik und Forschungsplattformen, Dr. Uwe Nixdorf.
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Projekt zur Erforschung der Nordsee-Lebewelt gefördert
Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) erhalten in den kommenden zwei Jahren knapp 300.000 Euro, um die ökologischen Auswirkungen künstlicher Strukturen wie Offshore Windenergieanlagen, Pipelines und Schiffswracks in der Nordsee zu untersuchen. Das Projekt wird geleitet von AWI-Biologin Dr. Jennifer Dannheim, Partner sind belgische, britische und niederländische Forschungsinstitute.
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Ungewöhnliche Kälteperiode in der Stratosphäre schafft Bedingungen für starken Ozonabbau in der Arktis
Die Wetterentwicklung in der Arktis deutet derzeit auf ein Frühjahr mit erheblichen Ozonverlusten hin. Wie Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meereswissenschaften, berichten, hat in den zurückliegenden Wochen eine extreme Kälteperiode in der arktischen Stratosphäre jene chemischen Bedingungen geschaffen, die im März und April zu schweren Ozonverlusten über der Arktis führen könnten – vorausgesetzt, es kommt in den nächsten Wochen nicht zu einer entscheidenden Erwärmung.
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Wie stabil ist der Westantarktische Eisschild?
Eine zukünftige Erwärmung des Südlichen Ozeans bedingt durch steigende Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre könnte die Stabilität des Westantarktischen Eisschildes empfindlich stören. Ein Anstieg des globalen Meeresspiegels um mehrere Meter wäre die Folge. Ein Kollaps der Westantarktis könnte sich auch in der letzten Warmzeit vor 125.000 Jahren vollzogen haben, einer Zeit, in der die polare Oberflächentemperatur um etwa zwei Grad Celsius höher war als heute. Das ist das Ergebnis einer Reihe von Modellrechnungen, die Wissenschaftler des…
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