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  • Size is important!

    wie viele kleinste Plastikpartikel - bis in den Sub-Mikrometer-Bereich - im Meer, in Meeressedimenten oder den Meereslebewesen auftreten. Analysen internationaler Forscher und des Alfred-Wegener-Instituts [...] Müll im Meer
    Das Land Schleswig-Holstein fördert das Projekt "Size is important!" mit knapp 500.000 Euro. Forscher des Alfred-Wegener-Instituts auf Helgoland arbeiten darin gemeinsam mit dem Fraunhofer [...] 15. Februar 2017 bis 28. Februar 2020.
    Im Rahmen des Projektes wollen Wissenschaftler unter der Leitung von Dr. Gunnar Gerdts Mikroplastik-Partikel im Sub-Mikrometerbereich nachweisen. Die bisher

  • Ausbau der Zusammenarbeit mit neuen Nachbarn

    Bremerhaven. Mitarbeiter der beiden Thünen-Institute werden im Jahr 2018 von Hamburg nach Bremerhaven ziehen und ihre Arbeit im Instituts-Neubau im Fischereihafen aufnehmen. Die Leitungen der drei Institute [...] Fischerei, Genomik/Bioinformatik, Hydroakustik, Klimawandel, Meerespolitik, Meeresumwelt, Naturschutz, Ökosystemmodellierung, Dynamik im System Nordsee und der Sargassosee. Außerdem gibt es Arbeitsgruppen [...] Prof. Karin Lochte, Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung. „Wir möchten den Kollegen den Start hier so leicht wie möglich machen, daher unterstützen wir

  • Forschungsschiffe Polarstern und Meteor in Kapstadt

    Dezember zum Forschungsschiff-Kolloquium in Kapstadt einzuladen. Im Rahmen des  Wissenschaftsjahrs 2016*17 – Meere und Ozeane nutze Stefan Müller, der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin [...] Europäischen Union eingebrachten Vorschlags für ein 1,8 Millionen Quadratkilometer großes Meeresschutzgebiets im Weddellmeer bereitgestellt.

    Die auf der Meteor betriebene Forschung hat entscheidend zum [...] Zusammenarbeit mit Südafrika und Namibia im gemeinsamen Forschungsprogramm SPACES.

    Weitere Informationen zur Zusammenarbeit gibt es in diesem Interview mit Stefan Müller bei wissenschaftsjahr.de sowie in der

  • Ein starkes Argument für die Begrenzung des Klimawandels

    Riebesell, Meeresbiologe am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, und Prof. Hans-Otto Pörtner, Meeres-Ökophysiologe am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und [...] Ozeanversauerung und -erwärmung, kombiniert mit anderen Umweltfaktoren, beeinträchtigen das Leben im Meer und gefährden für Menschen wichtige Ökosystemleistungen. Eine Broschüre fasst die Hauptergebnisse [...] Tourismusbranche.Es ist unerlässlich, dass Ozeanversauerung und -erwärmung im Management von Fischbeständen und Meeresgebieten berücksichtigt werden.Ein Handeln nach dem Vorsorgeprinzip erscheint angemessen

  • Forschungsministerin Wanka besucht Universität Oldenburg

    ihrem Besuch. „Jedes Jahr gelangen 13 Millionen Tonnen Müll in die Meere. All diese Probleme können wir nur mit Unterstützung exzellenter Meeresforschung, wie sie hier in Oldenburg betrieben wird, lösen.“ [...] Planeten ist bedroht: Überfischung, Klimawandel und Vermüllung. Allein das Thema Mikroplastik hat gravierende Auswirkungen auf die Natur und den Menschen. Das Meer braucht unsere Hilfe dringend“, sagte Ministerin [...] t Oldenburg besucht. Dabei stand das neue Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität im Vordergrund. In diesem Institut werden das Alfred-Wegener-Institut und die Oldenburger Uni ihre Fo

  • Schneebojen vom AWI liefern wichtige Wetterdaten vom Nordpol

    etablieren. Zur Zeit hat das AWI mit insgesamt sieben Schneebojen besonders viele im Einsatz. Sie wurden im vergangenen September im Rahmen des Forschungsprogramms FRAM während einer Polarstern-Expedition ausgebracht [...] Polar- und Meeresforschung entwickelt und vor einigen Jahren erstmals eingesetzt.

    Die am nächsten zum Pol gelegene Boje hatte am 30. Dezember eine Entfernung von 229 Kilometern, lag jedoch so weit im Westen

  • Eisberg bricht von Pine Island Gletscher ab

    sich zurückzieht. Somit verliert er mehr und mehr Masse und trägt zum Anstieg des Meeresspiegels bei.
    Im Amundsenmeer im pazifischen Sektor der Antarktis ist vom Pine Island Gletscher (PIG) ein etwa 265 [...] einen globalen Meeresspiegelanstieg von 0,13 Millimeter pro Jahr. Bereits im Jahr 2013 war ein riesiger Eisberg vom PIG abgebrochen (s. AWI-Pressemitteilung). Bei dem Gletscherabbruch im Jahr 2013 hatte [...] ein großer Eisberg von etwa 265 Quadratkilometern Größe abgebrochen ist. Anders als im Larsen-Schelfeisgebiet, wo im Juli 2017 ein riesiger Eisberg abgebrochen war, beobachten Wissenschaftler hier zusätzlich

  • Am äußeren Schelf

    eine ozeanographische Verankerung zur Erfassung des Atlantikwassers im Ostgrönlandstrom aus, um den Bezug zwischen der Zirkulation im Norske Trog und dem großräumigen Strömungssystem in der Framstraße [...] entlang der Achse des Norske Trogs in den Bereich des mittleren Schelfs, in dem sowohl eine Schwelle im Trog vorhanden als auch der nördliche Hang hin zur flachen Belgica Bank besonders steil ausgeprägt [...] Mittwoch setzten wir unsere Fahrt entlang der Trogachse in Richtung Schelfkante fort. Hier bargen wir eine im letzten Jahr ausgelegte ozeanographische Verankerung, nahmen Sedimentproben für biogeochemische Arbeiten

  • Zur rechten Zeit am rechten Ort

    Expertise der beteiligten Helmholtz-Zentren, die über umfassende Erfahrungen im Betrieb großer Infrastrukturen und im Management ereignisorientierter Messkampagnen verfügen. Die mobile Infrastruktur [...] und Küstengebiete? Wie beeinflussen Ozeanwirbel den Energietransport und die Nahrungsketten der Meere? Wie sehr steigen die Treibhausgase der Atmosphäre an, wenn in der Arktis die Permafrostböden auftauen [...] Energie-, Wasser-, Treibhausgas- und Nährstoffkreisläufe auf der Landoberfläche, in Küstenregionen, im Ozean, in Schnee- und Eisgebieten und in der Atmosphäre – insbesondere aber auch die Wechselwirkungen

  • Am 79°N Gletscher

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    Neben hydrographischen Messungen standen hier geologische Sedimentarbeiten mit dem Schwerelot im Mittelpunkt. Letztere sollen einen Aufschluss darüber erlauben, wie weit sich der grönländische Eisschild [...] welcher Abfolge er sich wieder zurückzog. Ebenso konnten wir in diesem Gebiet gezielt Sedimente vom Meeresboden beproben, anhand derer untersucht werden soll, wie der Schmelzwassereintrag durch die grönländischen [...] km eine mit Meerwasser gefüllte, mehrere Hundert Meter tiefe Kaverne aufweist. Es konnten alle vier im letzten Jahr direkt vor der Gletscherfront ausgelegten ozeanographischen Verankerungen geborgen werden