inie dar. Abfall und Mikroplastik in den Meeren Die weltweit stetig ansteigende Kunststoffproduktion führt zu einer erheblichen Verschmutzung der Meere mit Abfall und Mikroplastik, die auch in Nord- und
Nährstoffe, Spurenelemente, Gase und organisches Material als auch von anthropogenen Schadstoffen wie Mikroplastik oder Schwermetalle. Diese gelangen aus den sibirischen Flusssystemen in den zentralen Arktischen
Hauptschadstoffgruppen: stark wasserlösliche ionische PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen), Mikroplastik, Quecksilber und lokal priorisierte Verbindungen. Diese sind alle für arktische Ökosysteme relevant
Forschung Langzeit-, Gemeinschafts- und Evolutionsökologie, Ökosystemanalyse, Ökologie unter Stress, Mikroplastik, Wiederansiedlung der Europäischen Auster Mehr erfahren Schiffe Eine kleine Forschungsflotte für
gehören beispielsweise die chemische Zusammensetzung der polaren Ozeane, die Verschmutzung mit Mikroplastik, sowie die Veränderung der Ökosysteme. Nur die gleichzeitige Beobachtung all dieser Aspekte (oder
der heimischen Garnelenzucht durch KI - 27.1.2025 2024 Kaum Mikroplastik im Fischfilet - Nordsee Zeitung - 25.7.2020 2020 Kaum Mikroplastik im Fischfilet - Nordsee Zeitung - 25.7.2020 2017 Nachfrage nach
fördern die Biodiversität und tragen als Filtrierer zum Erhalt der Wasserqualität bei. Sie können Mikroplastik und Schadstoffe in ihren Geweben anreichern.
dieser größeren Müllstücke in den letzten Jahren stark zugenommen. Dazu kommt noch das sogenannte Mikroplastik. Diese winzigen Partikel lassen sich sogar in der Arktis in der Schneeauflage auf den Eisschollen