for Polar and Marine Research (AWI, Bremerhaven, Germnany). Hence, research continues and further studies are required to be able help better understand the processes of the production and export of organic
es DAMOCLES (Developing Arctic Modelling and Observing Capabilities for Long-term Environmental Studies) zu sehen, in dem 44 wissenschaftliche Institutionen aus 10 europäischen Ländern umfangreiche
Antarktis-Expedition mit dem Forschungseisbrecher Polarstern zu Ende. Neben fischereibiologischen Studien und Walbeobachtungen stand im Vordergrund, die antarktische Lebensvielfalt zu erfassen. Im Rahmen [...] gunnari) und vom Scotiasee-Eisfisch (Chaenocephalus aceratus) hingegen nahmen in diesem Zeitraum ab. Die Studie wurde mit 85 Hols innerhalb von 19 Tagen vollständig abgearbeitet.
bekannten Organismengruppen zuordnen“, erläutern Dr. Klaus Valentin und Dr. Linda Medlin, Mitautoren der Studie und Molekularbiologen am Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven. Die untersuchten Algen stammen von
Organismen von fundamentaler Bedeutung. Eine jetzt im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlichte Studie zeigt, dass eine wärmebedingte Sauerstoffunterversorgung bei Fischen der entscheidende Faktor ist
regulieren und diesen mit dem globalen Klimawandel verbinden. ACE wird detaillierte Fallstudien zum Klimawandel in der Vergangenheit liefern, die die Basis bilden, um Modellierungen
bewohnenden Organismen sowie zu Tiefseefischen. Komplettiert wird das Forschungsprogramm durch Studien zum Einfluss von Methan auf benthische Foraminiferen, die als sehr sensible Anzeiger für
Zusammenhänge zwischen Prozessen in der Atmosphäre und Klimaänderungen in der Vergangenheit studieren - Im Falle von Dome C reicht das eisige Klimaarchiv bisher über 740.000 Jahre in
Klimaveränderungen in der sibirischen Arktis studieren. Im Oktober 2001 mündete diese Zusammenarbeit in die Einrichtung eines internationalen Masterstudiengangs für angewandte Polar- und Meereswissenschaften
an Kohlenstoff sind, in den tiefen Ozean absinken“, erklärt die leitende Wissenschaftlerin dieser Studie Dr. Anja Engel.Die Wissenschaftler führten ihre Experimente in elf Kubikmetern großen Modell-Ökosystemen