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  • Modellvergleich: Forscher berechnen künftige Eisverluste und Meeresspiegelbeiträge Grönlands und der Antarktis

    Eis verliert, vor allem in seinen Randbereichen“, sagt Dr. Martin Rückamp, Glaziologe und an der Studie beteiligter Eisschildmodellierer am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Me [...] Meerwasser verloren gehen würde“, sagt AWI-Eisschildmodellierer Dr. Thomas Kleiner, der ebenfalls an der Studie beteiligt war. 

    Für die Westantarktis projizieren die Modelle Eisverluste, die bis zum Jahr [...] Gletscher viel geringer als jene, die wir beobachteten“, sagt Prof. Angelika Humbert, Ko-Autorin der Studie und Leiterin der AWI-Eismodellierungsgruppe. Außerdem sehen die Wissenschaftler Anhaltspunkte dafür

  • Das „Tor zur Unterwelt“ als Zeitkapsel für Permafrost- und Klimaforscher

    voran.

    Das Wissenschaftsmagazin SCIENCE hat dem Batagay-Krater einen Artikel gewidmet.

    Die Feldstudien am Batagay-Krater fanden im Rahmen der langjährigen und kontinuierlichen russisch-deutschen

  • Wasserwirbel verschieben die Tropen

    auch auf der Südhalbkugel der entscheidende Treiber sind“, sagt Hu Yang, leitender Autor der Studie. Bei diesen Meeresströmungen handelt es sich um viele Hundert Kilometer breite Wasserwirbel, die

  • Tiefsee des Weddellmeeres erwärmt sich fünfmal schneller als der tiefe Weltozean

    langfristig abschwächen könnte – mit weitreichenden Folgen für die globale Meereszirkulation. Die Studie ist jetzt im Online-Portal des Fachmagazins Journal of Climate erschienen.
    Nur das Wasser unterhalb [...] Temperaturanstieg von 0,0021 bis 0,0024 Grad Celsius pro Jahr“, sagt AWI-Ozeanograph und Erstautor der Studie Dr. Volker Strass. 

    Diese Werte erscheinen im ersten Moment winzig klein. „Weil der Ozean im [...] Torsten Kanzow, Leiter des AWI-Fachbereiches Klimawissenschaften und ebenfalls Ko-Autor der Studie.   

    Hat die Wärme erst einmal die Tiefen des Weddellmeeres erreicht, wird sie von den großen

  • Permafrostboden in Sibirien erodiert seit Jahren immer stärker

    Fuchs.Welche Folgen das genau sind, können die Forscher noch nicht sagen. Dazu müssen in künftigen Studien die Nährstoffflüsse und die Biologie in der Lena genauer untersucht werden. Mit ihrer aktuellen

  • Zwerge im Fadenkreuz

    vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in zwei neuen Studien im Fachjournal „Applied Spectroscopy“.
    Die Welt ist voller Plastik. In winzigen, kaum sichtbaren [...] Sebastian Primpke. Das erhöhe die Vergleichbarkeit der Daten, und es werde deutlich einfacher, mehrere Studien verschiedener Forschungsgruppen gemeinsam auszuwerten oder ein internationales Monitoring der Mi

  • Ein Vulkanausbruch vor Alaska war eine Ursache für den Niedergang Roms

    eine neue Studie eines internationalen Forscherteams, an der auch Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) mitgewirkt haben. Die Studie wurde jetzt

  • Neues Verfahren zur Bestimmung der Methanfreisetzung aus arktischen Seen

    sagte Melanie Engram, Forscherin am Environmental Research Center der UAF und die Hauptautorin der Studie. "Die Blasen bilden eine isolierte Decke, so dass das Eis unter ihnen langsamer wächst, was [...] Methanemissionen in den Klimamodellen besser zu berücksichtigen“, bewertet Guido Grosse, Ko-Autor der Studie und Permafrostforscher am AWI, das neue Verfahren.

    Originalpublikation

    Engram, M., K. M. Walter

  • Klimaschwankungen in Vergangenheit und Zukunft

    Nature-Studie
    AWI-Forscher haben anhand eines einmaligen weltweiten Vergleichs von Daten aus Bohrkernen vom Meeresboden und von polarem Gletschereis gezeigt, dass die Klimaschwankungen von Kalt- zu [...] ein wichtiger Baustein, um das Klima vergangener Zeiten zu verstehen. Gleichzeitig belegt unsere Studie, dass die für Grönland ermittelten Schlussfolgerungen nicht immer repräsentativ für die ganze Welt

  • Treibhausgas auf Wanderschaft

    Richtung Norden getrieben wird“, erklärt AWI-Meereisphysiker Dr. Thomas Krumpen, der ebenfalls an der Studie mitgearbeitet hat. Durch Eisbildung und ablandige Winde entsteht dann auf den flachen Randmeeren