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40 Jahre Alfred-Wegener-Institut

sich das AWI mit dem Institut für Meeresforschung in Bremerhaven zusammen, erweiterte seine Arbeitsschwerpunkte um ergänzende Untersuchungen in anderen Meeresgebieten und änderte seinen Namen in Alfre [...] eten: Am 15. Juli 2020 feiert das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) sein 40-jähriges Bestehen. Mit seiner innovativen Wissenschaft und exzellenten Forschu [...] führenden und international anerkannten Zentren für Klimaforschung in beiden Polarregionen und den Meeren entwickelt.
Spitzenforschung zum Meereis, den Polarmeeren und ihren Ökosystemen, der Nordsee und

Forschungskooperation im Land Bremen gestärkt

Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) wurde bei der Versammlung von Verwaltungsdirektor, Dr. Karsten Wurr, vertreten.
Wer sind die Mitglieder? 

Im Rahmen der „U Bremen Research Alliance“ [...]       Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar-und Meeresforschung (AWI)

2.         Deutsches Forschungszentrum für [...] irektorin des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS. Dies sind die Meeres-, Polar und Klimaforschung, die Materialwissenschaften und ihre Technologien, die Gesundheitswis

Neues Forschungsareal vor Helgoland nimmt Betrieb auf

Intelligenz und Robotik, Werkstoff- und Küstenforschung, Meeresgeologie, mariner Stoffkreisläufe und Energieflüsse sowie Polar- und Meeresforschung, um Zukunftstechnologien für den maritimen Sektor einzusetzen [...] Stoffkreisläufe erforschen.
Das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) will in dem neuen Forschungstestfeld Messinstrumente und Verankerungsmethoden erproben [...] Janout plant die Verankerungen Anfang Juni mit dem AWI-Schiff Uthörn auszulegen und diese dann im September wieder einzuholen. Die eine ist eine Rohrverankerung, die dann später in der Antarktis einsetzt

Warum Permafrost früher auftauen könnte als bislang angenommen

 Thermokarst-Prozesse sind im eisreichen Permafrost Sibiriens und Alaskas weit verbreitet, wurden bislang allerdings bei Modellierungen der Entwicklung von Permafrost im Zuge der Klimaerwärmung kaum [...] Permafrost
Forschende des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und der Universität Oslo haben herausgefunden, dass

Europäischer Forschungsrat (ERC) fördert Potsdamer AWI-Forscherin

Nachwuchsgruppe geben, die sie am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Potsdam aufbaut und leitet. Dazu hat sie vom European Research Council (ERC), dem E [...] einschließlich Kohlendioxid und Methan, sind. Es ist jedoch noch nicht klar, warum diese Emissionen im Vergleich zu anderen Jahreszeiten so hoch sind. Allerdings wurden dort bisher nur wenige Messungen

Hans-Otto Pörtner zum Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften ernannt

Sektion Integrative Ökophysiologie am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven, ist zum Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften (European Academy [...] europäischen Wissenschaften beizutragen. Dabei denke ich auch daran, meine Erfahrungen als Ko-Vorsitzender im IPCC einzubringen und sinnvolle Beiträge der Forschung zur Lösung der globalen Klima- und Biodiver [...] Hans-Otto Pörtners wurde „enthusiastisch von allen Mitgliedern des General Board unterstützt“, heißt es im Gratulationsschreiben an den AWI-Wissenschaftler.

Mehr englischsprachige Informationen zu EurASc

AWI unterzeichnet Absichtserklärungen mit drei russischen Forschungseinrichtungen

Deutsch-russische Zusammenarbeit
Im Rahmen der Helmholtz-Wintergespräche geht das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) einen weiteren wichtigen Schritt auf [...] Partnern bündelt. Bereits seit 1995 existiert die deutsch-russische Arbeitsgruppe zu Meeres-und Polarforschung im Rahmen des Abkommens zur wissenschaftlich-technologischen Zusammenarbeit (WTZ), initiiert [...] jeweiligen Institute mit dem AWI festigen.

Seit über 20 Jahren laufen in der russischen Arktis im Lena-Delta Gebiet erfolgreich gemeinsame Forschungen. 1999 wurde in St. Petersburg das deutsch-russische

Wie sich extreme Umweltbedingungen auf das Gehirn auswirken

stituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), aufbricht, muss mit Temperaturen bis zu minus 50 Grad und nahezu vollständiger Dunkelheit im Winter rechnen. Das Leben auf der Station bietet [...] auf das Gehirn, insbesondere auf die Bildung neuer Nervenzellen im Gyrus dentatus des Hippokampus, auswirken können“, erklärt Dr. Stahn. Im nächsten Schritt wollen die Wissenschaftler nun untersuchen, ob [...] in einer aktuellen Studie erforscht, ob sich die Struktur und die Funktion des menschlichen Gehirns im Verlaufe einer Antarktis-Expedition verändern.
Am Beispiel einer Polarexpedition haben Wissenschaftler

Beitrag der Küsten zum Klimawandel womöglich unterschätzt

Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ mit weiteren Koautoren von AWI, GFZ und den Universitäten Hamburg und Potsdam im Rahmen des vom AWI koordinierten [...] Island) und Meerwasser vor der Nordküste des Yukon im Nordwesten Kanadas. Sie mischten Permafrost- und Meerwasserproben und maßen dann die Treibhausgase, die im Laufe von vier Monaten, der durchschnittlichen [...] in der Arktis, austraten.Die Forschenden fanden heraus, dass CO2 beim Auftauen des Permafrostes im Meerwasser ebenso schnell freigesetzt wurde wie beim Auftauen des Permafrostes an Land. Frühere Un

Ein Ozean voller Daten

ausgebildet werden. Die beiden führenden Meeresforschungseinrichtungen in Deutschland, das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und das GEOMAR Helmholtz-Zentrum [...] ildung verfügen. Die beiden führenden Meeresforschungseinrichtungen in Deutschland, das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und das GEOMAR Helmholtz-Zentrum [...] schaften durch grundlegende meereswissenschaftliche Ansätze zu erweitern, so dass mit „Big Data“ Methoden neue Informationen aus dem umfassenden Schatz von meereskundlichen Daten erhalten werden können