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Schärferer Blick ins Südpolarmeer: Neue Karte zeigt zum ersten Mal detailliert die gesamte Topografie des antarktischen Meeresbodens

werden in Kürze frei im Internet zur Verfügung stehen und sollen Wissenschaftlern unter anderem dabei helfen, Meeresströmungen, geologische Prozesse oder das Verhalten von Meereslebewesen besser zu verstehen [...] ner-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, zum ersten Mal gelungen, ein digitales Abbild des gesamten antarktischen Meeresbodens zu schaffen. Die International Bathymetric Chart [...] detailliert die Topografie des Meeresbodens für den gesamten Bereich südlich des 60. Breitengrades. Ein Artikel, der IBCSO der Wissenschaftswelt vorstellt, ist jetzt online im Fachmagazin Geophysical Research

Eiskerne belegen gleichzeitigen Anstieg von Kohlendioxid und antarktischer Temperatur am Ende der letzten Eiszeit

enen Luftblasen im antarktischen Eisbohrkern EPICA Dome C neu bestimmt hat. Die Studie unter Beteiligung des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, erscheint jetzt [...] dass die eingeschlossene Luft im EPICA Dome C Eiskern während der Übergangs von der letzten Kalt- zur jetzigen Warmzeit älter ist als bisher angenommen. Dieser Eiskern wurde im Rahmen des Projektes EPICA [...]  Peter Köhler, Physiker am Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und Co-Autor der Science-Studie. Temperatur- und Treibhausgasmessungen an Eiskernen werden in

Preisgekrönt – Tiefseeforscher erhalten Humboldt-Gedächtnispreis für Untersuchungen zur Artenvielfalt des tiefen Arktischen Ozeans

morgen bei einer Festveranstaltung im Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt am Main überreicht.

 

„Der Artikel zeigt wie artenreich und vielfältig das Leben am Meeresboden der arktischen Tiefsee wirklich [...] Fairbanks und Tiefseeforscher des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, erhalten morgen, am Donnerstag, den 21. Februar 2013, in Frankfurt am Main den Alexander von [...] Grundstein für zukünftige Forschungsprojekte in der Arktis gelegt haben.

 

Auf dem arktischen Meeresboden zählt die Seegurke zu den ganz Großen. Mit einer Körpergröße von einigen Zentimetern überragt sie

Neuer Satellit zeigt genaues Ausmaß des Meereis-Rückganges in der Arktis

en aus den vergangenen zwei Jahren belegen, dass die Eisdecke in der Arktis im Herbst des Jahres 2012 etwa 36 Prozent und im Winter rund 9 Prozent kleiner war als in den gleichen beiden Zeiträumen in den [...] des ESA-Eisdicken-Satelliten CryoSat-2 haben ergeben, dass die Gesamtmasse des arktischen Meereises im vergangenen Herbst 36 Prozent kleiner war als zur gleichen Zeit in den Jahren 2003 bis 2008. Betrug [...] Herbst-Volumen der Eisdecke bis vor fünf Jahren noch durchschnittlich 11900 Kubikkilometer, schrumpfte sie im vierten Quartal des Jahres 2012 auf 7600 Kubikkilometer. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales

Studie in Fachzeitschrift Science: Überraschend schnelle Veränderungen des arktischen Ökosystems bis in die Tiefsee während des Eisminimums im Sommer 2012

den Meeresgrund in mehreren Tausend Metern Tiefe. Tierische Tiefseebewohner wie Seegurken und Haarsterne fressen die Algen. Bakterien setzen um, was übrig bleibt und zehren dabei den Sauerstoff im Meeresboden [...] waren Wissenschaftler und Techniker aus zwölf Nationen im Spätsommer 2012 mit dem Forschungsschiff Polarstern in der Zentralarktis unterwegs. Im hohen Norden setzten sie eine Vielzahl modernster Forsc [...] zersetzen. Deutlich wurde dies durch einen stark verringerten Sauerstoffgehalt im Sediment unter den Algen. Der Meeresgrund in benachbarten algenfreien Bereichen war dagegen bis zu einer Tiefe von 80 Z

Schulterschluss zweier Spitzenteams: Deutsche Tiefseeforscher und Raumfahrttechnologen entwickeln gemeinsam Roboter-Systeme für die Erkundung extremer Regionen

des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, 15 deutsche Raumfahrt- und Meeresforschungsinstitutionen in der Helmholtz-Allianz „Robotische Exploration unter Extrembe [...] ungen“ (ROBEX) zusammengeschlossen. Sie wollen ihr jeweiliges Spezialwissen miteinander teilen, um im Anschluss gemeinsam Roboter-Technologien zu entwickeln, die den Mond und die Tiefsee eigenständig und [...] Direktorin des projektkoordinierenden Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.

Auf dem ersten gemeinsamen wissenschaftlichen Workshop am Zentrum für Marine Umweltwissenschaften

Neue Eiskern-Studie: Grönlands Eisschild schrumpfte während der Eem-Warmzeit nur minimal

Fazit ihrer Studie, die heute im Fachmagazin Nature erscheint: Bei Lufttemperaturen, die bis zu acht Grad Celsius höher waren als im 21. Jahrhundert, schrumpften die Eismassen im Vergleich zu heute weitaus [...] Anteil am damaligen Anstieg des Meeresspiegels als bisher angenommen. Sollte der aktuelle Temperaturanstieg in Grönland anhalten, gelten die Reaktionen des Eisschildes im Zuge der Eem-Warmzeit als ein mögliches [...] überprüft, wie viel Methan die im Eis eingeschlossene Luft enthielt und all diese Werte am Ende mit Eem-Daten aus der Antarktis und anderen Orten der Welt verglichen. Im Anschluss daran konnten sie dann

Schmelzwassertümpel lassen die arktische Meereisdecke schneller schmelzen

Die Folge: Das Eis schmilzt schneller und der Lebensraum im und unter dem Eis erhält mehr Licht. Diese neuen Erkenntnisse haben die Forscher im Fachmagazin Geophysical Research Letters veröffentlicht [...] Tümpel und die abnehmende Eisdicke die Menge des Lichts unter dem Meereis? Immerhin stellt das Licht im Meer – wie auch an Land – die Hauptenergiequelle für die Photosynthese dar. Ohne Sonnenlicht wachsen weder [...] in das Weltall zurückstrahlt und nur wenig in den Ozean durchlassen würde. Im Gegensatz dazu konnten wir davon ausgehen, dass im Sommer, wenn der Schnee auf dem Eis geschmolzen und das Meereis mit Tümpeln

20.000 Jahre vor unserer Zeit

erreicht tausend Meter TiefeAn der Kohnen-Station des Alfred-Wegener-Institutes für Polar- und Meeresforschung (AWI) in der Antarktis förderten Wissenschaftler am 22. Januar 2003 einen Eisbohrkern aus einer [...] zehn europäischen Ländern, das von der Europäischen Union und den einzelnen Ländern gefördert wird. Im Rahmen von EPICA werden für die Klimaforschung derzeit zwei tiefe Eiskernbohrungen in der Antarktis

Forschungseisbrecher Polarstern driftet im antarktischen Eis

Polarstern des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven ist fest mit einer driftenden Scholle im westlichen Weddelmeer verankert. Im Rahmen der vom Alfred-Wegener-Institut organisierten [...] en und Meteorologen. Das Untersuchungsgebiet ist ein einzigartiges Meeresgebiet, da es den größten Anteil an mehrjährigem Meereis im südlichen Ozean besitzt. Die dortigen ozeanografischen, meteorologischen [...] über zwei Meter Dicke. Auf der Eisscholle sind "Straßen" ausgeflaggt, auf denen mit Motorschlitten im Pendelverkehr die verschiedenen Arbeitsfelder mit Geräten und Personen versorgt werden. Die Scholle