Suchergebnisse

  • AWI-Ausgründung erhält 14,5 Millionen Euro zur Digitalisierung des Ingenieurwissens

    investiert.
    Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2018 als Ausgründung aus dem Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI): Über zehn Jahre lang führte die AWI-A [...] Grundlagen- und Anwendungsforschung durch und entwickelte zunehmend bedarfsorientierte Anwendungsbezüge im Rahmen von Industriekooperationen und Forschungsaufträgen.

    Ausgehend vom bionischem Strukturleichtbau [...] aus dem AWI ist kein Zufallsprodukt, sondern hat System: Am AWI werden durch die Verbindung von Meeresbiologie, Bionik, Ingenieurwissenschaften, Architektur und Informatik bereits jetzt neue Innovationen

  • Polarstern fängt fünf Tonnen Marmorbarsch

    bevorzugen. Ein anderer Grund, warum sich Marmorbarsche in dichten Haufen versammeln, mag im Relief des Meeresbodens, wie z.B. Canyons und Hängen, zu suchen sein. Dieser Hang, sich dort zusammenzurotten, [...] schwarz glänzenden, bis zu 70 cm langen Leiber nicht schlecht. Zuletzt wurde solch ein großer Fang im November 1983 rund um Elefant Island gemacht. Die vorherigen und die nachfolgenden Fänge erbrachten [...] starken Dezimierung die Befischung dieser Art 1985 vom "Übereinkommen zum Schutz der lebenden Meeresschätze der Antarktis" (CCAMLR) verboten. Wenn sie wieder einsetzen würde, könnten die Bestände erneut

  • Beitrag der Küsten zum Klimawandel womöglich unterschätzt

    Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ mit weiteren Koautoren von AWI, GFZ und den Universitäten Hamburg und Potsdam im Rahmen des vom AWI koordinierten [...] Island) und Meerwasser vor der Nordküste des Yukon im Nordwesten Kanadas. Sie mischten Permafrost- und Meerwasserproben und maßen dann die Treibhausgase, die im Laufe von vier Monaten, der durchschnittlichen [...] in der Arktis, austraten.Die Forschenden fanden heraus, dass CO2 beim Auftauen des Permafrostes im Meerwasser ebenso schnell freigesetzt wurde wie beim Auftauen des Permafrostes an Land. Frühere Un

  • Neues Start-up entwickelt Algenfarmen zur Züchtung von Makroalgen

    Unterstützung der BASF zusammen. Im Januar 2022 gründeten Sie das Projekt "C-CAUSE" (Chemical CArbon Utilization through Sargassum Economy). Schon kurze Zeit später, im Mai 2022, gewannen sie damit eine [...] der Produktion von freischwimmenden Makroalgen (Sargassum fluitans und natans) in Aquafarmen im offenen Meer werden biologische, erneuerbare Kohlenstoff-Rohstoffe für die chemische Industrie produziert [...] Sie ist eine Ausgründung aus dem Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und Carbonwave. Das Start-up entwickelt Algenfarmen, in denen die Makroalge Sargassum gezüchtet

  • Wissenschaftlerinnen am AWI erhalten ERC Starting Grants

    Eisströme in den Ozean. Diese Flusskorridore entstehen spontan, bahnen sich im Inneren der Schilde ihren Weg und können sich im Laufe der Zeit „an- und abschalten“. Wie genau sie entstehen und sich formen [...] hin zu den Geisteswissenschaften. Am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar und Meeresforschung (AWI) werden zwei Projekte umgesetzt.
    Der globale Kohlenstoffkreislauf der Ozeane in Zukunft [...] aufklären. Hierfür erstellt die Klimaforscherin ein einzigartiges Modell, um den Kohlenstoffkreislaufs im Ozean abzubilden – von den Küstenschelfen über die Wasseroberfläche bis in die Tiefe.

    Weitere Inf

  • Potsdamer InnoLab – Ein Schritt in die Zukunft der Arktisforschung

    Potsdam
    Die Forschungsstelle des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung in Potsdam (AWI) verbessert ihre Arbeitsmöglichkeiten durch die Anschaffung moderner Geräte für [...] Klimawandels aufzuklären:

    "Polarforschung bedeutet für uns, die abgelegenen Land- und Meeresregionen der Arktis vor Ort zu ergründen, wo der Klimawandel extrem rasant fortschreitet. Am AWI Potsdam [...] ökologischen Umwälzungen in borealen Nadelwäldern, dem Schwund von Permafrost sowie den Umweltänderungen im Arktischen Ozean und der polaren Atmosphäre aufzuklären. Die Konsequenzen gehen uns alle an! Das Potsdamer

  • Veränderungen in der Ozeanzirkulation dämpfen Meereisrückgang

    erzeugt Winde im Uhrzeigersinn, während sich Tiefdruck über der sibirischen Arktis befindet und Winde gegen den Uhrzeigersinn erzeugt. Dieses anomale Windmuster treibt die Strömungen im oberen Teil des [...] Science-Studie
    Das sommerliche Meereis ist in der Arktis seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen im Jahr 1979 erheblich zurückgegangen. Allerdings ist bisher noch nicht gut verstanden, warum sich der [...] Forschenden und Markus Janout vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) beschreibt er die multidisziplinären Reaktionen auf ein atmosphärisches Phänomen, das als

  • Erderwärmung beschleunigt sich, Extremwetter-Ereignisse nehmen zu

    nicht gegeben.   Die globale Oberflächentemperatur lag im Zeitraum von 2011 bis 2020 im Durchschnitt 1,09 Grad Celsius höher als im Vergleichszeitraum von 1850 bis 1900. Die Erwärmung über Land [...] angestoßen. So wird sich die Meereserwärmung im restlichen Verlauf des 21. Jahrhunderts fortsetzen. Ihr Ausmaß wird sich dabei im Vergleich zum Zeitraum 1971-2018 verdoppeln bis verachtfachen. Weiter zunehmen [...] Klimavariablen besser zu verstehen und im Detail aufzuzeigen, welchen Anteil der Mensch an Wetter- und Klimaextremen hat. 

    Ausgewählte Ergebnisse des neuen Teilberichtes im Überblick: 

    Seit dem 5

  • Ehrung für 3D-Karte

    Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, und vom Institut für Kartographie der TU Dresden hergestellte autostereoskopische Karte der Antarktis und des Polarmeeres bis 60° Süd, in seine Sammlung [...] Ausstellung der Karte in den USA ist als eine globale Auszeichnung der deutschen Kartographie und im Speziellen der Dresdener TUD-Kartographie sowie der jahrelangen Entwicklungen auf dem Gebiet der s

  • Die Folgen der Arktiserwärmung - der internationale Report liegt jetzt in einer deutschsprachigen Ausgabe vor

    für Polar- und Meeresforschung. Die 140 Seiten starke Ausgabe mit dem Titel „Arktis-Klima-Report – Die Auswirkungen der Erwärmung“ (ISBN 3-934613-86-1) ist hervorragend illustriert und im Buchhandel für16