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  • Exzellente deutsche Arktisforschung öffnet der Politik Türen

    zum Auftakt der Veranstaltung darauf hin, dass Deutschland vor allem deshalb einen Beobachterstatus im Arktisrat innehabe, weil die Arktis-Anrainerstaaten die Arbeit und Kompetenz deutscher Polarforscher [...] heit, zur Bedeutung der Arktis für Deutschland und zum deutschen Mitspracherecht in Arktisbelangen im Mittelpunkt. Joachim Bleicker vom Auswärtigen Amt erklärte dabei, dass Deutschland weiterhin überzeugende [...] nutzen müsste, um verbindliche Konventionen zur Nutzung festzulegen. „Auch die Frage nach Meeresschutzgebieten in der Arktis muss jetzt diskutiert werden“, sagte Joachim Bleicker.

    Zum Abschluss appellierte

  • Deutschland startet in die Vorbereitung des Polarjahres 2032/33

    Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Potsdam stand die internationale Zusammenarbeit in der Polarforschung im Fokus. Der besondere Blick richtete sich dabei auf das [...] auf 25 Jahre verkürzt.

    Die Planungsphase für das kommende Internationale Polarjahr begann bereits im Jahr 2021. Mittlerweile sind 29 internationale Organisationen an der Vorbereitung beteiligt. Der Dialog [...] Deutschen Arktisbüros, berichtet: „In Deutschland begann die Diskussion in der wissenschaftlichen Community im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterhaltenen Nationalkomitees SCAR/IASC

  • Marine Chemie

    Chemie erforscht die Bedeutung von natürlichen und anthropogenen organischen Substanzen und Nährstoffen im Wasser und in marinen Organismen und deren Bedeutung für globale Stoffkreisläufe. Die Arbeiten zur [...] ermöglicht. Gelöstes organisches Material (dissolved organic matter; DOM) ist ein bedeutender Speicher im globalen Kohlenstoffkreislauf und dient als wichtiger Bindungspartner für Schwermetalle. Mithilfe [...] Interaktionen zwischen Organismen aufzuklären und dessen Herkunft und Abbauprozesse besser zu verstehen. Im Forschungsfeld marine Lipide werden deren Rolle bei der Anpassung von Organismen an die sich verändernden

  • Samoylov

    Adresse taskforce.ukraine @ awi.de Die russische Forschungsstation “Insel Samoylov” befindet sich im Lena-Delta im Nordosten Sibiriens (Russische Arktis). Das Delta erstreckt sich über 150 Kilometer weit in [...] von drei Instituten organisiert: dem Alfred-Wegener-Institut Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung, dem Arktischen und Antarktischen Forschungsinstitut in St. Petersburg und dem Melnikov Perm [...] Systems des Global Terrestrial Network for Permafrost (GTN-P). Datensätze seit 2002 sind frei zugänglich im Informationssystem PANGAEA, das als Open Access library betrieben wird, mit der Absicht, georeferenzierte

  • Yedoma Permafrost Landscapes

    Topic "Yedoma permafrost landscapes as past archives, present and future change areas" wurde als ebook im Juli 2022 bei Frontiers in Earth Science veröffentlicht. Eisreiche Permafrostablagerungen aus dem späten [...] denen sich der syngenetische Permafrost des späten Pleistozäns ausdehnte und während der Erwärmung im späten Pleistozän und Holozän in großem Umfang abbaute. In dieser Periode raschen Auftauens verwandelten [...] während ausgedehnte Kontinentalschelfgebiete durch die postglaziale Transgression der arktischen Meere überflutet wurden. Die eisreichen Yedoma-Ablagerungen reagieren sehr empfindlich auf die Klimaerwärmung

  • Feasibility Study I

    Nutzung der geplanten Offshore-Windparks mit kommerzieller mariner Aquakultur (Open Ocean Aquaculture) im Raum Nordsee. Hierzu wurden ausschließlich Daten aus der bestehenden internationalen Literatur gesichtet [...] betriebenen, küstennahen Aquakulturanlagen ab. Hierbei wurden besonders auf bestehende Erfahrungen im europäischen Raum zurückgegriffen. So besteht für die Braunalge wie auch für die hier vorgeschlagene [...] Standortfaktor ist und Wettbewerbsvorteile birgt. So sind einige der Parks, die nahe der Grenze des Küstenmeeres geplant sind gegenüber denjenigen, die weit in der ausschließlichen Wirtschaftszone liegen, w

  • Woche4__27.8.-2.9.24_-2024.pdf

    veränderten Wassers, das eineinhalb Kilometer über dem Meeresboden schwebt. Was genau dieser sogenannte „Plume“ enthält, werden spätere Analysen zuhause im Rahmen des GEOTRACES-Programms (www.geotraces.org) [...] und Eispartikel. Indem sie die Wolken mit Radar beobachten, hofft das Team, mehr über die deren Rolle im arktischen Klima zu erfahren. Nach zwei Wochen dichten Nebels war das Team erfreut, am Ende wunderbare [...] von Teamleiter Stephan Krisch (GEOMAR/TU Braunschweig), der bestätigte: „Beim Beproben der Flasche im Reinraumcontainer (Foto) haben wir auch Schwefelwasserstoff gerochen“. Wir hoffen, dass wir weitere

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  • Alfred-Wegener-Institut erhält Zertifikat für Arbeitsschutz

    Jörg Schulz dem Alfred-Wegener-Institut ein Zertifikat überreichen. Im Rahmen der Veranstaltung stellt das Alfred-Wegener-Institut eine im Haus entwickelte Arbeitsschutz-Software zur Laborsicherheit vor.Um [...] 14 -14:55 Uhr im Hörsaal des Institutsgebäudes, Am Alten Hafen 26, in Bremerhaven statt. Vertreter der Medien sind herzlich zu der Veranstaltung eingeladen. Es besteht die Möglichkeit, im Vorfeld der V [...] zeitnah und transparent umsetzen zu können, wurde am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft ein Arbeitsschutz-Management etabliert, das den Kriterien der

  • Wird das Eis auf dem Nordpolarmeer immer dünner? Forschungsflugzeug Polar 5 misst Meereiseisdicke nördlich von Grönland

    Die Meereisausdehnung in der Arktis wird im September ihr jährliches Minimum erreichen. Prognosen lassen vermuten, dass es nicht so gering ausfallen wird wie im Jahr 2007, dem Jahr der geringsten Ausdehnung [...] Süßwasserexports aus dem Nordpolarmeer statt – ein wichtiger Antriebsfaktor im globalen Ozeanströmungssystem.Die Frage, wann die Arktis im Sommer eisfrei sein wird, beschäftigt die Meereismodellierer um Prof [...] Meereisphysiker vom Alfred-Wegener-Institut sorgen sich trotzdem um das langjährige Gleichgewicht im Nordpolarmeer. Sie haben Indizien dafür, dass die Masse des Meereises schwindet, weil seine Dicke abnimmt

  • Rekordkälte in der arktischen Stratosphäre – Erste Hinweise auf beginnende Ozonzerstörung

    Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung, der die Arbeiten zum arktischen Ozonverlust im Europäischen Projekt SCOUT-O3 koordiniert. „Erste Auswertungen der Messungen [...] ist besorgniserregend. Vergleichbare Größen gab es seit Beginn der Messungen vor vierzig Jahren nur im Winter 1983/1984, aber damals gab es diese Bedingungen nur für wenige Tage. In diesem Winter messen [...] in der Arktis kommt, wird sich durch die Entwicklung der nächsten Wochen entscheiden“, erklärt Rex. Im bisherigen arktischen Rekordwinter 1999/2000 sind lokal bis zu siebzig Prozent Ozon zerstört worden