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  • Was wächst in der Nordsee?

    Eine neue App erfasst, bebildert und beschreibt ab heute alle Großalgen, die im westlichen und östlichen Wattenmeer sowie um die Insel Helgoland wachsen. An den Start geht SeaKey als Bestimmungsschlüssel [...] in ihrer Komplexität ähneln. Es sind über 10.000 Makroalgenarten bekannt, die die Felsküsten aller Meere besiedeln, von den Tropen bis in die Polargebiete. Außerdem binden sie durch ihre hohe Produktivität [...] genannten „Zeigerarten“. Anhand ihres Vorkommens erfassen die zuständigen Landesbehörden regelmäßig im Rahmen europäischer Richtlinien (WRRL, MSRL, FFH) den ökologischen Zustand von Küstengewässern.

    Für

  • „Partnerschaft Umwelt Unternehmen“ zu Gast

    „Nachhaltigkeit steht im Fokus unserer Klima- und Meeresforschung. Diese wollen wir zukünftig noch nachhaltiger gestalten. Für beides ist der Austausch mit einer klima- und umweltorientierten Wirtschaft [...] Organismen Untersuchungsgegenstand. Diese entwickelten im Laufe der Evolution sehr leichte Strukturen von extremer mechanischer Stabilität, die im AWI erforscht werden. In einem Vortrag erläuterte der [...] Teilnehmende mit Interesse an Wissenschaft gerne wahr. Unter ihnen waren auch die drei neuen Unternehmen im Bund: die Gebrüder Dolle GmbH, die Geo. Gleistein & Sohn GmbH sowie die Stadtbäckerei Engelbrecht

  • AWI-Biologin Clara Hoppe erhält Helmholtz-Doktorandenpreis

    , zum Beispiel im Hinblick auf die Primärproduktion und Biogeochemie einer Region“, erläutert die Preisträgerin.

    Im Fokus ihrer Doktorarbeit stand das Phytoplankton des Südpolarmeeres. Clara Hoppe u [...] führen wird. Im Rahmen meines AWI-Strategiefond-Projektes „ProEco“ werden wir Expeditionen an die AWIPEV-Station auf Spitzbergen sowie mit der Polarstern in die Hocharktis durchführen und im Labor an frisch [...] Effekte der Ozeanversauerung zu untersuchen, braucht man bestimmte Messmethoden der Karbonatchemie. Im Rahmen solcher Messungen bin ich auf Inkonsistenzen zwischen verschiedenen Mess- und Berechnungsmethoden

  • Temperaturschwankungen

    wie selten. Nach 40 Jahren war mal wieder ein Loch im Eis: 40 000 qkm flüssiges Wasser im tiefsten Winter im dicksten Meereis! Jetzt ist Hochsommer im Südpolarmeer. Das Meereis hat sich auf sein Minimum [...] Breiten ankündigen. Und die Geologen machen ihre Rohre scharf, um erste Profile aus dem Meeresboden zu stechen.

    Ein Loch im Meereis (> 100 m) wird international mit dem russischen Begriff „Polynya“ bezeichnet

  • Bernhard Diekmann

    Polargebiete Wir leben in einer Zeit des Klimawandels, der sich unter anderem im Schwund polarer Eismassen zeigt. Dieses Phänomen war im Laufe der Erdgeschichte nicht außergewöhnlich. Beachtlich ist allerdings [...] heute! Bildungsforum Potsdam Vortrag | 04.12.2019 Der bedrohte Ozean - Die Bedeutung der polaren Meere im Klimawandel Gesellschaft für Geographie und Geologie Bochum e.V. Politikberatung [...] Erde bis hin zu modernen Forschungsschiffeinsätzen, der Analyse von Satellitendaten sowie Heimarbeit im Labor und am Rechner. Kontakt Bernhard Diekmann +49(331)58174-5100 / 5101 E-Mail Lebenslauf Publikationen

  • Zwanzigste Polarstern-Expedition in die Arktis geht zu Ende

    des Untergrunds und Beprobungen der Sedimente mittels verschiedener Lote im Vordergrund. Im Rahmen des Geologie-Programms wurden unter anderem die großen Rutschmassen [...] deutsche Forschungsschiff „Polarstern“ des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung von seiner 20. Arktisexpedition nach Bremerhaven zurückkehren. Während des [...] Die Framstraße ist die einzige Tiefenwasserverbindung der Arktis mit den Weltmeeren. Im Zentrum der Framstraße befindet sich ein aktiver, langsam spreizender mittelozeanischer Rücken

  • Methanmessungen in der Ostsee

    Entfernung vom Leck nahm die Gaskonzentration graduell ab, was auf die Verdünnung im Zuge der Ausbreitung im Meerwasser zurückgeführt werden kann.Die Universität Göteborg führte die ozeanographischen [...] Transport und den Verbleib des Methans im Wasser zulassen.

    Ein wichtiges Anliegen der Expedition waren die möglichen Auswirkungen des Methan-Austritts auf das Leben im Ozean und die Atmosphäre. Damm erklärt: [...] Atmosphäre und dem mikrobiellen Verbrauch im Wasser ist entscheidend für die Klimawirksamkeit des ausgetretenen Methans.“ Parallel zur Schiffexpedition gab es im selben Zeitraum Methanmessungen mit zwei

  • Woche 8: Zurück nach Spitzbergen

    kurz vor Erreichen der PASCAL-Eisscholle. Während im Norden das Eis schneebedeckt, schwer und insgesamt winterlich wirkte, war die Schmelze des Meereises im Süden deutlich fortgeschritten, und das Eis war [...] zudem vier autonome Temperatursensoren aus. Diese Sensoren messen für zwei Jahre im 30-Minuten-Takt die Temperatur am Meeresboden, bevor sie wieder an die Oberfläche kommen und ihre Daten per Satellit nach [...] mit dem EM-Bird durchzuführen.
    Trotz des weitaus offeneren Meereises waren die Chlorophyllwerte im Wasser sehr gering. Auch die Fänge der Netze enthielten sehr wenig Biomasse. Seevögel oder Säugetiere

  • Neuer Satellit zeigt genaues Ausmaß des Meereis-Rückganges in der Arktis

    en aus den vergangenen zwei Jahren belegen, dass die Eisdecke in der Arktis im Herbst des Jahres 2012 etwa 36 Prozent und im Winter rund 9 Prozent kleiner war als in den gleichen beiden Zeiträumen in den [...] des ESA-Eisdicken-Satelliten CryoSat-2 haben ergeben, dass die Gesamtmasse des arktischen Meereises im vergangenen Herbst 36 Prozent kleiner war als zur gleichen Zeit in den Jahren 2003 bis 2008. Betrug [...] Herbst-Volumen der Eisdecke bis vor fünf Jahren noch durchschnittlich 11900 Kubikkilometer, schrumpfte sie im vierten Quartal des Jahres 2012 auf 7600 Kubikkilometer. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales

  • Einzigartiges Konzept zur Beobachtung arktischen Meereises erfolgreich umgesetzt

    geringe Meereiskonzentration im Untersuchungsgebiet. Außerdem dominierten Bakterien und Zooplankton die Biologie während die erwarteten Eisalgen kaum gefunden werden konnten.
    Im Zentrum der CONTRASTS-Expedition [...] Eisregime, Atmosphäre und Meeresbedingungen zusammenwirken und die Ökologie und den Kohlenstoffkreislauf beeinflussen.„In diesem Jahr war die Eiskonzentration in der Untersuchungsregion im Juli und August un [...] hnung, die im September in der Arktis ihr jährliches Minimum erreichen wird, liegt aktuell ungefähr in der Größenordnung des Vorjahres, und damit voraussichtlich über dem Allzeitminimum im Jahr 2012