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  • Data Champion Award fürs AWI: Forschungsdaten aus der Antarktis und Grönland gemeinsam nutzen

    Leistungen im Bereich der Forschungsdaten und das besondere Engagement für einen FAIRen Umgang mit Forschungsdaten. Der Award ist mit 1.500 EUR dotiert, die für Anschaffungen oder Ausgaben im Bereich d [...] In über dreißig Jahren hat das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) mehr als 500.000 Kilometer an Radarprofilen in der Antarktis und in Grönland erfasst. In [...] sowie die Entwicklung antiker, unter dem Eis verborgener Landschaften.

    Mit dem Radar Data Viewer im Helmholtz Marine Data Portal in Kombination mit der Datenplattform PANGAEA macht das AWI diese Datensätze

  • Nicole_Biebow_AWI-Expertin_DE.pdf

    ten als auch bei verschiedenen EU- Projekten. Im Jahr 2009 hat Nicole Biebow am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven (AWI) die EU-Forschungsförderungseinheit [...] Schritt in das Wissenschaftsmanagement unternahm sie direkt nach ihrer Promotion in Mariner Geologie im Jahr 1996. Seitdem hat sie in einer Vielzahl internationaler Projekte und Konsortien mitgewirkt, unter [...] Personen mit unterschiedlichen Hintergründen in einem starken Team zu vereinen und sie zu motivieren, im Konsens zu arbeiten und zu entscheiden. Dr. Nicole Biebow T: +49 (471) 4831-1011 E: nicole.biebow @awi

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  • Volker_Rachold_AWI-Experte_DE.pdf

    und Wirtschaft fungiert. Nach seinem Mineralogie-Studium von 1986 bis 1991 hat Volker Rachold im Jahr 1994 im Fach Geochemie an der Universität Göttingen promoviert. In den folgenden Jahren hat er sich an [...] Küstenregion im Bereich der sibirischen Laptewsee beschäftigt. In dieser Zeit hat er acht deutsch-russische Sibirien-Expeditionen geleitet. Die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Arbeiten hat er im Jahr 2002 [...] Deutsche Arktisbüro am AWI und berät die an Arktisfragen interessierten Bundesministerien. Im Jahr 2018 war sein Büro im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für die inhaltliche Gestaltung

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  • Pastorale für den Planeten und die Polarperspektive

    Zusammenarbeit in Polarforschung und Kunst statt. Im Vorfeld der abendlichen Aufführung von Ludwig von Beethovens Sinfonie Nr. 6 „Pastorale“ im BLG Forum im Rahmen des Musikfestes Bremen feiern Kunst und [...] Boetius, Direktorin Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung:

    „Als Polar- und Meeresforscherin bin ich immer wieder tief berührt von den wunderschönen dramatischen Landschaften [...] Konzeption, zum Studium und zum Genuss von Kunst im Kontext der globalen Erwärmung.“Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit französischen Partnern im Rahmen von "Eté polaire - Polarsommer", darunter

  • IPCC: Expertinnen und Experten treffen sich in Bremen

    Übersicht IPCC-Berichte im Sechsten Berichtszyklus

    Global Warming of 1.5°C (SR15), verabschiedet im Oktober 2018, www.ipcc.ch/sr15Climate Change and Land (SRCCL), Verabschiedung im August 2019, www [...] Zusammenfassung für Entscheidungsträger des IPCC-Sonderberichts “Ozeane und Eisgebiete im Klimawandel“ vor. Der Entwurf wird im September 2019 gemeinsam mit Delegationen der 195 Mitgliedern des IPCC für die [...] Eisgebiete regulieren das Klima und beeinflussen alles Leben auf der Erde. Veränderungen, die sich im Meer, an den Küsten, am Nord- und Südpol oder in schnee- und eisbedeckten Bergregionen abspielen, werden

  • 42.000 Jahre alte sub-fossile Bäume ermöglichen genauere Analyse der letzten Umpolung des Erdmagnetfelds

    GeoForschungsZentrum Potsdam und Florian Adolphi vom Alfred-Wegener-Institut in einer Studie, die jetzt im Fachmagazin Science erscheint.
    Gemeinsame Pressemitteilung von Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches [...] Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ und Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung

    Das Erdmagnetfeld unterliegt permanenten Schwankungen und gelegentlich kommt es sogar zu Umpolungen [...] , mit einer Feldstärke, die unterhalb von 28 Prozent des heutigen Wertes variierte, um sich danach im Laufe von rund 250 Jahren wieder umzukehren.Diese genaue zeitliche Einordnung ist jetzt möglich durch

  • Mehr als 1,2 Millionen Jahre altes Eis erbohrt

    Wissenschaftler im Feld und Postdoc an der Universität Kopenhagen. 

    Kampagnenleiter Frank Wilhelms, Glaziologe Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und Professor [...] wir jetzt wirklich genau dort Eis im Alter zwischen 800.000 und 1,2 Millionen Jahren erbohren konnten, wo wir es aufgrund unserer Vorerkundungen vorhergesagt hatten: im Tiefenbereich zwischen 2426 und 2490 [...] Jahren enthält - und wahrscheinlich noch darüber hinaus. Der bisherige Altersrekord stammt aus dem im Jahr 2004 erbohrten EPICA-Bohrkern, der die Atmosphäre der letzten 800.000 Jahre abbildet.
    „Wir

  • Stichlingsweibchen stimmen Nachwuchs auf Klimawandel ein

    die damit einhergehende Erwärmung der Meere beschäftigt Wissenschaftler weltweit. Vor allem geht es um die Frage: Was passiert mit den Meereslebewesen, wenn die vorhergesagten Veränderungen Wirklichkeit [...] 2100 einen Anstieg der mittleren Wassertemperatur im Sommer um bis zu 4 Grad Celsius vorher. Das bedeutet konkret eine Erwärmung von aktuell 17 Grad im Mittel auf dann 21 Grad Celsius. „Der Dreistachlige [...] Evolution ist“, so Lisa Shama.

     

    Informationen für Redaktionen

    Die Studie erschien im Dezember 2014 unter folgendem Titel im Fachmagazin Functional Ecology:

    Lisa N. S. Shama, Anneli Strobel, Felix C. Mark

  • Woche2_2022.pdf

    kurz MUC, genommen. Mit diesem Gerät werden zwölf 50 cm lange Sedimentkerne gleichzeitig vom Meeresboden ausgestanzt. Anhand dieser Sedimentproben können unsere Geolog:innen Rückschlüsse auf die jüngste [...] von Europa nach Nordamerika. Mittlerweile haben wir die polaren Gewässer erreicht und befinden uns im Südlichen Ozean. Endlich tauchen hin und wieder die ersten Eisberge am Horizont auf, die wir alle mit [...] die Vergangenheit einzutauchen: Unsere Aufgabe wird sein, meterlange Kerne aus den Sedimenten am Meeresboden zu ziehen, um aus der Vergangenheit unserer Klimageschichte Rückschlüsse für unser zukünftiges

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  • Wie heiß ist zu heiß für das Leben tief unter dem Ozeanboden?

    MARUM Universität Bremen
    Ab wann wird es zu heiß unter dem Meeresgrund, so dass mikrobielles Leben nicht mehr möglich ist? Diese Frage steht im Fokus einer engen wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen [...] Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen. Eine Expedition im Rahmen des Bohrprogramms IODP (International Ocean Discovery Program) im Jahr 2016, an der auch eine AWI-Wissenschaftlerin teilgenommen [...] einen wichtigen Fortschritt unserer Arbeiten im Exzellenzcluster, in dem wir die Faktoren ermitteln wollen, die die räumliche Ausdehnung der tiefen Biosphäre im Untergrund des Ozeanbodens kontrollieren.“