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  • Facility Bhv

    n aus der Arktis und der Antarktis, sowie die δ 13 C Werte des gelösten anorganischen Kohlenstoffs im Wasser der polaren Ozeane. Außerdem bieten unsere Labore die Möglichkeit der Bestimmung von δ 18 O [...] die Einzelanalyse wird 1ml Probe benötigt, welche mit Phosphorsäure versetzt wird, nachdem die Luft im Probengefäß mittels Helium ausgetauscht wurde. Nach einer Reaktionszeit von 24 Stunden werden die 48 [...] Probe gemessen werden können, wird in enger Zusammenarbeit mit dem Isotopenlabor in Potsdam eingesetzt. Im Opal-Isotopenlabor am AWI Bremerhaven werden die Probenaufbereitung und die δ 30 Si Messungen durchgeführt

  • Laborarbeiten der Marinen Geologie

    n aus der Arktis und der Antarktis, sowie die δ 13 C Werte des gelösten anorganischen Kohlenstoffs im Wasser der polaren Ozeane. Außerdem bieten unsere Labore die Möglichkeit der Bestimmung von δ 18 O [...] die Einzelanalyse wird 1ml Probe benötigt, welche mit Phosphorsäure versetzt wird, nachdem die Luft im Probengefäß mittels Helium ausgetauscht wurde. Nach einer Reaktionszeit von 24 Stunden werden die 48 [...] Probe gemessen werden können, wird in enger Zusammenarbeit mit dem Isotopenlabor in Potsdam eingesetzt. Im Opal-Isotopenlabor am AWI Bremerhaven werden die Probenaufbereitung und die δ 30 Si Messungen durchgeführt

  • Hatchery

    ausgestorben. Wiederansiedlungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen werden im Rahmen von nationalen und internationalen Meeresschutzmaßnahmen vorangetrieben, darunter solche, die vom Bundesamt für Naturschutz [...] Helgoländer Austernaufzuchtanlage (Helgoland Oyster Hatchery) ist eine Infrastruktur am AWI Helgoland, die im Rahmen des PROCEED-Projekts finanziert und umgesetzt wird. Die Hauptziele der Aufzucht sind die Produktion [...] das gesunde Wachstum von jungen Saataustern. Die Larvenphase stellt dabei den sensibelsten Abschnitt im Lebenszyklus der Austern dar. Nur unter idealen Bedingungen ist ein erfolgreiches Wachstum und Überleben

  • Luft: Meteorologie

    ation III ist im Jahr 2012 zur offiziellen "Klimabeobachtungsstation" ernannt worden. Der Grund: Seit mehr als 30 Jahren messen AWI-Meteorologen in der Antarktis die Lufttemperatur. „Im Jahr 1982 ist es [...] Ozean. Das Wissenschaftsdorf liegt in einer Fjord-Landschaft an der Westküste Spitzbergens, wo Meeresströmungen aus den niedrigen Breiten die Wassertemperatur beeinflussen. Der Ozean wirkt demzufolge wie [...] -25 Grad Celsius. Als weltweit allererste Messstation ist das meteorologische Observatorium an AWIPEV im April 2013 nach den Standards des Global Climate Observing System Reference Upper Air Network (GRUAN)

  • „klimafit“ – Wissen für den Klimawandel vor der Haustür

    ebot wird mit 2,2 Millionen Euro für drei Jahre in der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert. Im März 2022 startet der nächste Kursdurchlauf an 128 Volkshochschulen in ganz Deutschland.
    Wie wirkt [...] Klaus Grosfeld, Geschäftsführer REKLIM, Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven.

    „Klimawandel geht uns alle an und wir sollten uns nicht nur betroffen fühlen, [...] wissenschaftlicher Erkenntnisse und innovativer Technologien in die Gesellschaft ist ein wichtiges Element im Forschungsprogramm „Erde und Umwelt“ der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

    Das

  • Förderung für Grundschulkinder auf Helgoland – neu gegründeter Verein möchte naturwissenschaftliches Interesse wecken

    Biologischen Anstalt Helgoland (BAH) in der Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft, von engagierten Eltern gegründet. Neben Hausaufgabenhilfe und [...] Helgoland unterstützt auch das Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein das Projekt im laufenden Schuljahr. Mit den verschiedenen Zuwendungen hat der Verein den Raum in der Schule gemütlich [...] unterstützen die Aktivitäten“, sagt BAH-Direktorin Wiltshire. Die teilnehmenden Kinder treffen um zwölf Uhr im Vereinsraum ein und erledigen gemeinsam ihre Hausaufgaben, bevor es um 13 Uhr Mittagessen gibt. An

  • Pilze und Bakterien verraten, wie sich nach Gletscherrückzug Ökosysteme und ihre natürlichen Prozesse verändern

    Helmholtz-Zentrum für Polar und Meeresforschung (AWI).Deshalb haben die AWI-Forschenden alte DNA aus Seesedimentkernen aus dem Lama-See in Nordsibirien untersucht. Anhand der im Sediment abgelagerten DNA von [...] Basaltgestein wird Kohlenstoff gebunden, weshalb die Studie zum Verständnis der Kohlenstoff-Speicherung im Boden beitragen kann. Mit dem Rückzug der Gletscher und durch Schmelzwasserströme sowie Flechtenbewuchs

  • Analytische Techniken

    alts in festem Probenmaterial. (P) Die quantitative und qualitative Bestimmung des Phosphorgehalts im Plankton erfolgt durch die kolorimetrische Analyse von Orthophosphat (PO4). Der gebundene Phosphor [...] RNA:DNA-Verhältnis ist ein nützlicher Indikator für den Ernährungszustand und das Wachstum von Meeresorganismen. Die quantitative Analyse von RNA und DNA wird durchgeführt, indem die RNA und DNA mit Ethi [...] Verhalten von kleinem Zooplankton (<500µm) weder mit bloßem Auge noch mit herkömmlichen Videomethoden im Detail untersucht werden. Daher zeichnen wir Muster und Mechanismen der Nahrungsaufnahme und Bewegung

  • Experimentelle Arbeiten in der Tiefsee

    Umwelt. Experimentelle Ansätze helfen diese Beziehungen offenzulegen. Während ökologische Experimente im Flachwasserbereich mittlerweile weitverbreitet sind, steht die Durchführung vergleichbarer experimenteller [...] botern (Remotely Operated Vehicle, ROV) stellt eine Grundvoraussetzung für experimentelle Arbeiten im tiefen Ozean dar. Biologische Langzeit-Experimente werden von uns bereits seit der Etablierung des [...] Ozean vorhergesagt wird), wurden von uns Käfige (2 x 2 m in der Fläche, 50 cm in der Höhe) am Meeresboden aufgestellt. Die geschlossenen Deckel dieser Käfige verhindern die Sedimentation von partikulärem

  • MAZ_20170510_POS_ST-5c-R_POS-MAZn.pdf

    Einsatz im Lena-Delta zur Erkundung der Folgen des Kli- mawandels zusammen. Gemeinsam mit Kollegen des ebenfalls auf dem Telegrafenberg beheimateten Alfred-Wegener-In- stituts für Polar- und Meeresfor- schung [...] die steigenden Tem- peraturen im bislang nicht abseh- baren Maße durch erodierende Er- de Häuser und Straßen und damit den Lebensraum der einheimi- schen Bevölkerung. Dort im hohen Norden Sibiriens liegt [...] nicht“, so Kallmeyer. Im Mittelpunkt der nun folgenden, sich wohl rund ein Jahr hinziehenden Untersuchungen der Bohrkerne in Potsdam stehen für das GFZ mikrobielle Lebensge- meinschaften im tauenden Perma- frost

    Dateityp: application/pdf
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