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Tag der offenen Tür 2017

1924 in List auf Sylt ein kleines "Zweiglaboratorium für Austernforschung und zur Erforschung des Wattenmeeres" einrichtete. Seit 1998 gehört die BAH zum Alfred-Wegener-Institut. Aus dem ehemaligen "Zweig [...] Sie die Labore, Kurs- und Technikräume der AWI-Wattenmeerstation und unser Forschungsschiff MYA II im Hafen List. Schauen Sie den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Schulter oder kommen

GirlsDay2017

Wasserproben und messen am Nachmittag im Labor unter anderem deren Salzgehalt und den pH-Wert. Beim Blick durch das Mikroskop könnt ihr Euch zudem über die Kleinstlebewesen im Meerwasser informieren und deren [...] Geographie) wie sich Veränderungen der Umweltbedingungen auf die Lebensgemeinschaften und die Lebensräume im Küstenbereich auswirken, welche Mechanismen dahinterliegen und mit welchen Folgen dies langfristig [...] wir Euch ein, den Arbeitsalltag von Wissenschaftler/innen sowie Techniker/innen an einem Meeresforschungsinstitut kennenzulernen. Am Vormittag geht es mit Gummistiefeln und wetterfester Kleidung auf Expedition

Grundsteinlegung für das AWI-Technikum

für Polar- und Meeresforschung.
Anlässlich
der Grundsteinlegung sagt Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):

Meere, Ozeane und die [...] Grantz, Oberbürgermeister Bremerhaven:

„Das AWI als Meeresforschungsinstitut profitiert vom Standort Bremerhaven mit seiner direkten Anbindung an das Meer. Die Erweiterung des AWI-Campus Am Handelshafen um [...] die Polargebiete spielen eine Schlüsselrolle im globalen Klimasystem. Wir brauchen Forschung in diesen Bereichen, um den Klimawandel besser zu verstehen und ihm entgegenzuwirken. Das AWI leistet hier S

Zum Ost-Scotia Rücken, wo neuer Meeresboden entsteht

morphologisches Gebilde mit z.T. sehr steilen Hängen bildet, trennt die Scotia Platte im Westen von der Süd-Sandwich Platte im Osten. In Nord-Süd-Erstreckung wird der Rücken in 10 Segmente von jeweils 30 bis [...] Bereichen liegen Magmenkammern in 2-3 km Krustentiefe, von denen im Spreizungsbereich Magma sehr leicht aufsteigen kann und am Meeresboden ausfließt. Gleichzeitig dringt kaltes Meerwasser in den Rissen und [...] die am Meeresboden beim Austritt in das kalte Meerwasser zu Mineralausfällungen führen, Schwarze und Weiße Raucher bilden und zum Besiedlungsort für chemosynthetisches Leben führen.

Nach Ankunft im Segment

Schlummernder Riese erwacht

Wissenschaftler und Permafrost-Experte am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI).

Etwa ein Viertel der Landoberfläche der Nordhalbkugel der Erde wird vom Permafrost b [...] häufiger diese Prozesse selbst in den kältesten Regionen der hohen Arktis vonstattengehen.“  

Im Gegensatz zum allmählichen Auftauen, das vorwiegend die Oberfläche betrifft und tiefere Bodenschichten

Unter dem arktischen Meeresboden brodelt es

arktischen Meeresboden befindet – des submarinen Permafrostes.  

Wissenschaftler haben jetzt erstmalig die Verteilung des submarinen Permafrostes unter dem gesamten arktischen Meeresboden modelliert [...] arktischen Meeresbodens aus in die Atmosphäre freigesetzt werden.

„Wenn das Meereis schmilzt und die Temperatur der arktischen Wassersäule steigt, wird ein Teil dieser Wärme auf den Meeresboden übertragen [...] am Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung. 

Seit der letzten Eiszeit ist der Meeresspiegel um zirka 120 Meter gestiegen und hat dabei große Landstrecken bedeckt

Aktive Vulkane des Südsandwich Inselbogens

werdenden Kreisen den Meeresboden um die Insel vermessen, um bei einem späteren Besuch das Vulkanprogramm besser verwirklichen zu können.

Alle Fahrteilnehmer sind wohl auf. Es grüßt im Namen aller Fahr [...] Ventsysteme um Dog’s Head, einem komplexen Gebilde aus 4 Schloten, die in einer Reihe hintereinander im Bodenbereich zusammengewachsen sind in 12-15 m Höhe durch einzelne Austritte von „schwarzem Rauch“ [...] zweiten Fluid bei einer Austrittstemperatur von 344° C gemessen. Diese hohen Temperaturwerte werden nur im Fluidstrom unmittelbar an der Austrittsstelle gemessen, während das umgebende Meerwasser nur leicht

Ralf-Dahrendorf-Preis für Potsdamer Forschungsteam

e darf sich das PETA-CARB-Team am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung in Potsdam ganz besonders freuen, denn es bekommt einen völlig neuen Preis verliehen: Der Ra [...] Entwicklungen des Permafrost beeinflusst. Trotzdem ist nur den wenigsten bekannt, was die Tauprozesse im fernen Sibirien oder Alaska für den Klimawandel – und damit für uns alle – bedeuten. Fakt ist, dass [...] diskutiert werden.

Dieser bedeutenden Aufgabe haben sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im PETA-CARB-Projekt gewidmet. Während ihrer Forschungsarbeit konnten sie neue Erkenntnisse über die durch

Weiße Raucher und gelber Schwefel der Kemp Caldera

besteht. Neben einer deutlich erhöhten Trübung wurden erhöhte Temperaturen sowie Anomalien im Redoxpotenzial und im Methangehalt des Wasserkörpers nahe der Hydrothermen festgestellt. Am Montag, den 6. Mai [...] Schwerelot- und Multicorer-Beprobung auf dem halben Weg zwischen der Caldera im Osten zum Segment E9 des Ost-Scotia Rückens im Westen durch. Es folgte in der Nacht von Montag auf Dienstag eine weitere C [...] für 2 Tage, um im Rückensegment E5 nach hydrothermalen Aktivitäten zu suchen. Dieses Rückensegment besitzt wie E2 und E9 eine Magmenkammer, die in relativ geringem Abstand zum Meeresboden liegt, sodass

Weiterer Meilenstein in der russisch-deutschen Arktisforschung

während der zweimonatigen Expedition dienten der Untersuchung des Zusammenspiels von Ozean-Eis-Atmosphäre im Hinblick auf arktische Klimaänderungen. Sie setzten die lange Tradition der russisch-deutschen Zus [...] Höhepunkt bereits entgegensieht: dem vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, geleiteten internationalen Driftexperiment MOSAiC , bei dem Russland eine Schlüsselrolle [...] Diese Untersuchungen wurden nicht nur von Bord des Schiffes aus unternommen, sondern auch von Eiscamps im Umfeld der „Akademik Treshnikov“ aus, während diese 38 Tage eingefroren mit dem Eis nordwestlich des