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Neubau des Forschungsschiffes „Uthörn“

70 m

Breite auf Spanten 9,00 m

Seitenhöhe: 3,65 m

Konstruktionstiefgang: 2,20 m

Geschwindigkeit: 10 kn

Antriebsleistung: 2 x 200kW (Methanol)Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Bildung [...] ner-Institut (AWI), Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung, in Bremerhaven. Der Auftrag zum Bau des Schiffes wurde heute zudem an die Fassmer Werft in Berne/Niedersachsen vergeben. Hierzu [...] Einstrombereich von Eider und Elbe bis westlich von Helgoland unterwegs. 

Die Vergabe des Auftrags zum Bau des Schiffes an die Fassmer Werft in Berne/Niedersachsen ist Ergebnis eines EU-weiten Vergabeverfahrens

Nachhaltiges Bremerhaven

vollständig aus und diskutierten gemeinsam über technische und soziale Innovationen. Vom Reallabor für CO2-freie Mobilität im Hafen und auf dem Wasser über die Errichtung eines „Kreislauf-Kaufhauses“ bis [...] weiter aufbereitet werden. Entsprechend freue ich mich, dass wir direkt aus Bremerhaven unsere Ideen zum Beispiel für klimaneutrale Häfen, Tourismus, und Lebensmittelversorgung einspeisen können.“

Auch Prof [...] langjährigen Know-how aus der Entwicklung von Offshore-Windenergie und den Erneuerbaren Energien bis hin zum Einzelhandel oder den praktischen Pilotanwendungen der wissenschaftlichen Einrichtungen Bremerhavens

So veränderte sich der Meeresboden des Südpolarmeeres – und mit ihm das Klima

darunter zum Beispiel für die Warmphase des frühen Pliozäns vor fünf Millionen Jahren. Sie gilt als mögliche Richtschnur für das künftige Klima auf der Erde. Damals war die Welt im Durchschnitt 2 bis 3 Grad [...] frühes Pliozän (globale Durchschnittstemperatur rund 2-3 Grad Celsius wärmer; erhöhte Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre);

(8)   vor 2,65 Millionen Jahren – Übergang vom Pliozän in das [...] waren zu dieser Zeit vermutlich komplett zerfallen. „Anhand der Sedimentablagerungen erkennen wir zum Beispiel, dass große Gletscher in der Ostantarktis in extremen warmen Epochen wie dem Pliozän auf ganz

Wie Lärchen den hohen Norden Sibiriens erobern

Fläche von mehr als 2,6 Millionen Quadratkilometer von Lärchenwäldern bedeckt, das ist die siebenfache Fläche Deutschlands. Diese Wälder beeinflussen das Klima der Erde maßgeblich. Zum einen nehmen die [...] Abermilliarden Bäume große Mengen Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre auf und speichern es. Zum anderen verringern die Wälder das Rückstrahlvermögen der Erdoberfläche. Wo Bäume wachsen, wird ein deutlich [...] dominieren wird. Die schnellwachsende Sibirische Lärche (Larix sibirica) zum Beispiel entzieht der Atmosphäre deutlich effektiver CO2 als die langsam wachsende Dahurische Lärche (Larix gmelinii).DNA-Spuren

Warum die Eiszunge des Pine-Island-Gletschers plötzlich schrumpfte

Jahr 2007 der wiederholte Kontakt des Schelfeises mit dem Höhenzug zum finalen Abbrechen dieses Eisberges geführt hatte. (siehe Video 2)„Derzeit verläuft die rund 50 Kilometer lange Schelfeiskante des [...] jährlich mehr als 300 Gigatonnen Landeis in das Amundsenmeer und trägt aktuell fünf bis zehn Prozent zum weltweiten Meeresspiegelanstieg bei. Die Ursache für dieses schnelle Abfließen des Eises haben Forscher

Vorbereitungen für Bau des AWI-Technikums laufen an

geht zum Wasser“ freuen sich Technikums-Projektleiter Dr. Andreas Schmidt und AWI-Ozeanograph Gerd Rohardt, der die Belange der Nutzer koordiniert, auf viele Besucher. Neben den Informationen zum Technikum [...] Veranstaltung gibt es auf der Webseite von Geestemünde geht zum Wasser.

Eine Übersicht der AWI-Aktivitäten finden Sie in diesem Lageplan zum Download. [...] gefülltes Testbecken geben. Diese Tests sind wichtig für die Vorbereitung von Expeditionen, denn die zum Einsatz kommenden Messinstrumente müssen extremen Bedingungen standhalten und in den entlegensten Regionen

Beitrag der Küsten zum Klimawandel womöglich unterschätzt

beachtliche Quelle für CO2-Emissionen sind. Das stellt die Emissionsbudgets in Frage, die die Küstenzone bisher hauptsächlich als Durchgangspunkt für Kohlenstoff vom Land zum Meer ausgemacht hatten, wobei [...] ergeben, dass die Erosion der Permafrostküsten zu einer raschen Freisetzung erheblicher Mengen an CO2 führen kann, welche mit verstärkter Erosion, zunehmenden Temperaturen, abnehmendem Meereis und [...] chen Dauer der meereisfreien Saison in der Arktis, austraten.Die Forschenden fanden heraus, dass CO2 beim Auftauen des Permafrostes im Meerwasser ebenso schnell freigesetzt wurde wie beim Auftauen

Forschungskooperation im Land Bremen gestärkt

p;   Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar-und Meeresforschung (AWI)

2.         Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz [...] lern sowie internationalen Gästen das Ankommen und den Start. Sie und ihre Familien erhalten hier zum Beispiel Hilfe bei allen behördlichen Angelegenheiten und der Suche nach einer geeigneten Wohnung.Von

Neueste Erkenntnisse zur MOSAiC-Scholle

Falle weiterhin so hoher CO2 Emissionen - wie in den letzten Jahren – schon ab 2030 auch die zentrale Arktis im Sommer eisfrei sein wird. 

 

Weiterführende Links zum Thema „Transpolar Drift im [...] und Muscheln mit in das Eis eingebaut, die jetzt, wo das Eis um Polarstern herum schmilzt, überall zum Vorschein kommen. Das ist ein immer seltener werdendes Phänomen, da heutzutage der größte Teil des [...] dunklen Flächen das Schmelzen der Scholle nun beschleunigen, ist eine wichtige Fragestellung, die zum Verständnis der Wechselwirkung zwischen Ozean, Eis und Atmosphäre sowie der biogeochemischen Kreisläufe

Polarstern zurück an der MOSAiC-Eisscholle

MOSAiC-Expedition
Nach einem Monat hat die Polarstern am 17. Juni die MOSAiC-Eisscholle bei 82,2 °Nord, 8,4 °Ost wieder erreicht, die das deutsche Forschungsschiff für Crewwechsel und Versorgung vor [...] erhöhte sich, es wurde mächtiger. „So wurden wir am Wochenende des 13./14. Juni auf Grund von Eispress zum Stillstand gezwungen und mussten die Maschinen abstellen, um wertvolle Ressourcen an Brennstoff zu [...] so lange wie möglich an der Scholle bleiben können, und damit die Geburt und deren Lebenszyklus bis zum Ende begleiten können. Auch wenn das für Logistik und Navigation eine enorme Herausforderung sein wird