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  • Pilotstudie bringt neue Erkenntnisse über Mikroplastik im Abwasser

    Wasserwerks- ausgang und dem Trinkwasser im Leitungsnetz sowie beim Endverbraucher. Ergebnis: Im Grundwasser wurden keine Mikroplastik-Partikel nachgewiesen. Und im Trinkwasser war die Anzahl mit höchstens [...] Flüssen und Meeren besser zu schützen.

    Als Mikropartikel werden alle Kunststoffteile bezeichnet, die kleiner als fünf Millimeter sind. Mikroplastik ist als ein Indikator für den Zustand der Meere in die [...] europäische Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) aufgenommen worden.

    Experten des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), untersuchten in einem sehr aufwändigen

  • Forschungsministerin Wanka besucht Universität Oldenburg

    ihrem Besuch. „Jedes Jahr gelangen 13 Millionen Tonnen Müll in die Meere. All diese Probleme können wir nur mit Unterstützung exzellenter Meeresforschung, wie sie hier in Oldenburg betrieben wird, lösen.“ [...] Planeten ist bedroht: Überfischung, Klimawandel und Vermüllung. Allein das Thema Mikroplastik hat gravierende Auswirkungen auf die Natur und den Menschen. Das Meer braucht unsere Hilfe dringend“, sagte Ministerin [...] t Oldenburg besucht. Dabei stand das neue Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität im Vordergrund. In diesem Institut werden das Alfred-Wegener-Institut und die Oldenburger Uni ihre Fo

  • Halbzeit im Internationalen Polarjahr 2007/08

    arktischen Meereises gemessen wie im letzten Sommer. In der Antarktis haben Meeresbiologen erstmals systematisch die Artenvielfalt von der Oberfläche bis zum Meeresboden untersucht und dabei unter anderem [...] nur einige der Ergebnisse der ersten Expeditionen im Internationalen  Polarjahr 2007/08. Vom 10. – 14. März 2008 werden die bedeutendsten Projekte im Rahmen der 23. Internationalen Polartagung der Deutschen [...] der Polargebiete in früheren Zeiten bis heute. Kennt man die Meerestiefe und die topographischen Hindernisse, so kann man die Meeresströmungen und damit auch die Klimaverhältnisse in den jeweiligen Erdzeitaltern

  • Wissenschaftler untersuchen Krill im Südpolarmeer

    Die Krillschwärme waren relativ klein. Im äußersten Süden in einem Gebiet mit zunehmendem Meereis und im äußersten Norden des Weddellmeeres waren sie am häufigsten. Im zentralen Lazarewmeer wies auch die [...] Polar- und Meeresforschung koordinierte Programm ist den Beziehungen zwischen umhertreibenden marinen Tieren des offenen Wassers (Zooplanktern) und den physikalischen Umweltbedingungen im Meer gewidmet. [...] Krillbestände im Herbst hin. Die Anzahl an Krilllarven war dagegen erstaunlich hoch, zumal die Larven im Gegensatz zu den erwachsenen Tieren ständig Nahrung aufnehmen müssen, die für die Tiere im Herbst und

  • Welche Gefahren bergen industrielle Altlasten im Permafrost?

    über giftige Bohrschlämme bis hin zu radioaktivem Müll. Doch der Klimawandel, der im hohen Norden zwei- bis viermal so schnell voranschreitet wie im globalen Mittel, lässt den Boden immer tiefer tauen: [...] tiefer auftauen und instabil werden. Im August nehmen Forschende vom Alfred-Wegener-Institut zusammen mit nationalen und internationalen Partnern daher Schlammgruben im Mackenzie-Delta unter die Lupe, in [...] unter der Leitung des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) ins Mackenzie-Delta im Nordwesten von Kanada - eine Gegend, die sich seit 1940 um 0,3 Grad Celsius pro

  • Arktischer Ozean im Wandel

    des Ozeans aufgezeichnet und das Leben im und unter dem Eis, im freien Wasser und am Boden der Tiefsee erforscht. Ihre Daten zeigen erhebliche Veränderungen im Vergleich zu vorangegangenen Expeditionen [...] etwas im Vergleich zum Meereisminimum im Jahr 2012 gestiegen.“ Aufnahmen mit der Tiefseekamera zeigten, dass sich die Zusammensetzung der Gemeinschaft verändert hat. Der einstmals glatte Meeresboden wurde [...] ter Meeresboden: 37.442 km² Anzahl Eisbären-Sichtungen: 3 Genommene Wasserproben: (11.808 Liter Wasser) Anzahl Netzhols: 55 Meeresboden-Bilder: 8.970, insgesamt 35.880 Quadratmeter Meeresboden fotografiert

  • Wie Spurenelemente die CO2-Speicherung im Ozean verändern

    kohlenstoffreiche Kolonien, die besser auf den Meeresgrund sinken. Dadurch holen sie den Kohlenstoff effizienter aus der Atmosphäre, berichtet das Forschungsteam im Fachjournal Current Biology .
    Da das S [...] während der COSMUS-Expedition im Jahr 2021 auch getestet, welchen Einfluss beide Spurenmetalle auf die dortigen Algengemeinschaften haben.

    Dabei hat sich herausgestellt, dass im Vergleich zu ihrer möglichen [...] möglichen Photosynthese-Leistung die Algen im gesamten südlichen Weddellmeer erstaunlich schlecht wachsen und somit auch weniger Kohlenstoff zum Meeresgrund transportieren als eigentlich möglich wäre. Dieses

  • Forschungsschiff Polarstern startet Richtung Arktis - Veränderungen von Eisbedeckung, Ozeanströmungen und Auswirkungen auf die Lebewelt des Ozeans im Fokus

    t mit dem Norwegischen Polarinstitut Temperatur, Salzgehalt, Sauerstoff und Meeresströmungen. Dazu setzen sie am Meeresboden verankerte und in der Wassersäule schwimmende Geräte ein. Diese Verankerungen [...] untersuchen Biologen, Geologen und Chemiker ökologische Vorgänge im Meereis sowie in der darunterliegenden Wassersäule und am Meeresboden. Ergänzend analysieren Atmosphärenforscher die arktische atmosphärische [...] Institutionen aus fünf Ländern sowie 43 Crewmitgliedern Richtung Arktis starten. Ziel ist die Framstraße im Seegebiet zwischen Grönland und Spitzbergen. Sie bildet die einzige tiefe Verbindung zwischen Arktischem

  • Wie der Klimawandel das Leben im Kongsfjord verändert

    Kongsfjord auf Spitzbergen ist ein Mekka für Meeresbiologen und Klimaforscher, denn die Folgen globaler Veränderungen zeigen sich hier schnell und deutlich im Kleinen.
    „Der Fjord wird aufgrund seiner [...] versorgt. Gleichzeitig strömt das kalte Wasser des Sørkappstroms aus der Arktis in den Meeresarm. Das heißt, das Leben im Fjord ist stetig wechselnden Klimasignalen ausgesetzt und das wiederum macht dieses [...] das in den zurückliegenden Monaten alles aktuelle Wissen zu den Folgen des Klimawandels auf das Leben im Kongsfjord zusammengetragen und in zwei Sonderbänden der Fachzeitschrift Polar Biology veröffentlicht

  • Bundesministerin Johanna Wanka eröffnet Wissenschaftsjahr 2016*17

    gemeinsames Meeresforschungsprogramm der Bundesregierung an.
    "Früher entdeckte man neue Länder über die Meere. Heute müssen wir die Meere selbst noch weiter entdecken: Erst wenn wir den Meeresraum richtig [...] der Meeresforschung, die von der Erforschung der Lebewesen in der Tiefsee bis zur Vermessung des Polareises reicht. Ein Schwerpunkt des Wissenschaftsjahres ist unter anderem das Thema Müll im Meer, zu [...] Meere und Ozeane
    Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat am Dienstag in Berlin offiziell das Wissenschaftsjahr 2016*17 - Meere und Ozenae eröffnet. Dabei kündigte sie auch ein gemeinsames