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Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität offiziell gegründet

Tier- und Pflanzenwelt verknüpft – nicht nur an Land, sondern auch im Wasser. Wie und warum verändert sich die marine Biodiversität im globalen Wandel? Wie wirkt sich diese Veränderung auf marine Ökosysteme [...] den Wissenschaftsstandort Oldenburg und ein Erfolg der jahrzehntelangen Arbeit der Meeresforscherinnen und -forscher.“

Im Anschluss an die Aufbauphase übernimmt die Helmholtz-Gemeinschaft ab dem Jahr 2021 [...] gemeinsam zu erforschen – von der Genetik einzelner Meerestiere, Algen und Bakterien bis hin zur Funktionsanalyse ganzer Ökosysteme.

Jede Veränderung des Meeres habe direkte Konsequenzen für den Menschen: Unter

Wie der Arktische Ozean salzig wurde

durch den Fund fossiler Süßwasseralgen aus eozänen Tiefseesedimenten, die im Rahmen einer internationalen Bohrung nahe des Nordpols im Jahr 2004 gewonnen wurden. Die einstige Landbrücke liegt mittlerweile [...] wie wir sie heute kennen auch erstmalig genauer beschreiben. Die Ergebnisse der Studie erscheinen nun im Fachmagazin Nature Communications.
Jahr für Jahr strömen etwa 3.300 Kubikkilometer Süßwasser in [...] Millionen Jahre vor heute) war der Zufluss von Süßwasser vermutlich sogar noch deutlich größer. Doch im Gegensatz zu heute gab es in dieser erdgeschichtlichen Periode keinen Wasseraustausch mit den anderen

Wie sich das Klima an Kipppunkten in kurzer Zeit ändert

verstehen, haben Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) nun eine Reihe von Experimenten in einem gekoppelten Atmosphäre-Ozean-Meereismodell du [...] zurückzuführen sind“, betont Klimawissenschaftler Gerrit Lohmann.

Die Arbeiten zu dieser Studie sind im Rahmen eines größeren Verbundvorhabens des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Paläok

Wind und warmes Wasser treiben Rückzug des Westantarktischen Eisschildes voran

heute im Fachmagazin Nature erschienen ist. Die Wissenschaftler aus Deutschland, Großbritannien, Dänemark und Norwegen hatten mit Hilfe von Sedimentkernen das Zusammenspiel von Ozean und Eisströmen im Am [...] Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI).

Für ihre Studie hatten die Wissenschaftler Sedimentkerne analysiert, die im Jahr 2010 auf einer Expedition des deutschen Forsc [...] sbrechers Polarstern in die Pine Island-Bucht des Amundsenmeeres geborgen worden waren. Die Bodenproben enthielten Überreste winziger Meeresorganismen, sogenannter Foraminiferen. Der geochemische Fingerabdruck

Ein gigantischer Eisberg ist entstanden

Eisbergen würde nichts am Meeresspiegel ändern, da sie bereits im Wasser schwimmen. Allerdings führt der Verlust des Schelfeises dazu, dass die Gletscher direkt ins Meer münden und viel schneller abfließen [...] Eises zum Ozean. Durch sie können sich Veränderungen im Südozean bis in das Inlandeis fortpflanzen. So wurde zum Beispiel beobachtet, dass Eisschilde im Inland an Masse verlieren, wenn deren Gletscher in [...] und während der Polarnacht Daten zu liefern.

Der Riss im Schelfeis hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter vorgearbeitet und gerade im letzten Jahr hat er einige große Sätze nach vorne gemacht

Zeit für den Aufstieg

seine Fressfeinde aufhalten. Die Ergebnisse der Studie erscheinen nun im Fachjournal Current Biology.
Tag für Tag findet in den Meeren der Welt eine gigantische Vertikalwanderung statt: Bei Sonnenuntergang [...] welche Signale Meereslebewesen nutzen, um zu entscheiden, wann sie nach oben und wann sie nach unten wandern.

Licht scheint dabei eine große Rolle zu spielen – doch auch in der Polarnacht und im Dunkel der [...] beibehält und dass wir diesen Rhythmus sowohl unter kontrollierten Laborbedingungen als auch im natürlichen Lebensraum im schottischen Loch Etive fanden“, sagt Sören Häfker. In der freien Natur können die Tiere

Flüge ins Unbekannte - Mit dem Höhenforschungsflugzeug in die oberen Stockwerke des asiatischen Monsuns

Wissenschaftlerteam unter Leitung des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) führt jetzt von Nepal aus erstmalig Forschungsflüge mit einem Höhenforschungsflugzeug in [...] , dem hohen Bereich der Atmosphäre, in der die Ozonschicht liegt. In der Stratosphäre verweilt die im Monsun dorthin gelangte Luft jahrelang und breitet sich weltweit aus. Satellitenbilder zeigen direkt [...] Klimaänderungen reagieren wird.

Diese Lücke will ein internationales Wissenschaftlerteam nun schließen. Im StratoClim-Projekt arbeiten 37 wissenschaftliche Organisationen aus elf europäischen Ländern, den USA

Neue Erkenntnisse zur arktischen Meereisbedeckung in Vergangenheit und Zukunft

zentrale Arktische Ozean während des letzten Interglazials vor etwa 125.000 Jahren im Sommer noch von Meereis bedeckt war. Im Gebiet nordöstlich von Spitzbergen hingegen verschwand das sommerliche Meereis [...] diesen Bedingungen ist ein überproportional starker Rückgang des sommerlichen Meereises im zentralen Arktischen Ozean im Verlauf der nächsten Jahrzehnte bis zu einem vollständigen Verschwinden – je nach C [...] werden von bestimmten Algenarten aufgebaut, von denen eine Gruppe nur im offenen Oberflächenwasser vorkommt, eine andere dagegen nur im Meereis lebt, beziehungsweise in der Erdgeschichte gelebt hat. „Wenn

Polar 6 erreicht als erstes deutsches Forschungsflugzeug den Nordpol

Grönland.
Der Meereisphysiker vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) leitet die aktuelle Messkampagne namens TIFAX (Thick Ice Feeding Arctic Export), auf der [...] beträgt die Eisdicke nördlich der Framstraße rund 1,5 Meter und liegt somit etwa 40 Zentimeter über der im Jahr 2016 gemessenen Eisdicke. „Grund hierfür dürfte unter anderem ein höherer Anteil an mehrjährigem [...] CryoSat2. Beide Methoden werden regelmäßig durch direkte Messungen mit Bohrern auf dem Eis beispielsweise im Rahmen von Expeditionen mit dem Forschungsschiff Polarstern ergänzt.

Bei dem Flug über den Nordpol

Arktisches Meereis erneut stark abgeschmolzen

-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Im Winter war die Arktis noch ungewöhnlich warm. Nie zuvor war die Meereisausdehnung im März so gering wie dieses Jahr. „In einem relativ [...] sowie der Universitäten Bremen und Hamburg fest. Die Fläche ist damit etwas größer als im vergangenen Jahr, liegt jedoch im Mittel der letzten zehn Jahre und zugleich weiterhin deutlich unter den Werten von [...] Polar- und Meeresforschung (AWI), der Universität Bremen und des Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg

Das Meereis der Arktis gilt als kritisches Element im Klimageschehen