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  • Alge des Jahres 2016: Eisalge Melosira arctica - Gewinnerin oder Verliererin des Klimawandels?

    zur Alge des Jahres gekürt. An ihr wollen die Wissenschaftler die Auswirkungen des Klimawandels studieren. "Denn noch kann keiner voraussehen, ob Melosira Opfer oder Profiteur des schmelzenden Meereises [...] die mit Abstand produktivste Alge im Arktischen Ozean, wie wir aus unseren neuesten genetischen Studien wissen“, erklärt Klaus Valentin. Im Jahr 2013 war sie zum Beispiel für fast die Hälfte (rund 45 Prozent)

  • Woche 6: Von Spitzbergen in die arktische Tiefsee

    ie der Universität Göteborg in Zusammenarbeit mit Aquabiota eine hochaufgelöste ozeanographische Studie auf dem Schelfhang durch. Jedoch blockierte Meereis häufig die sorgsam ausgesuchten Messpunkte unserer [...] umzukehren  und erneut die Strecke vom Becken auf den Schelf hinauf abzufahren. Dies machte diese Studie zu einer echten Herausforderung für Besatzung und Wissenschaftler. Nach 30 Stunden harter Arbeit

  • Permafrostböden sind mögliche Quelle für abrupten Anstieg von Treibhausgasen am Ende der letzten Eiszeit

    arktischen Permafrostböden und verstärkte durch positive Rückkopplung die initiale Erwärmung. Die Studie erscheint jetzt online im Fachmagazin Nature Communications.

    Einer der abruptesten Anstiege des [...] prognostizierte Auftauen großer Permafrostgebiete, gefolgt vom Anstieg der Treibhausgase, trat laut der Studie zeitgleich mit der nordhemisphärischen Klimaerwärmung am Beginn der Bølling-Warmzeit auf. Die fr

  • Überraschende Klimabilanz: Seen in Permafrostgebieten entzogen der Atmosphäre langfristig mehr Treibhausgas als sie bei ihrer Entstehung freisetzten

    Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und Co-Autor der neuen Studie.

    Wie die Wissenschaftler jetzt wissen, stimmt diese Annahme jedoch nur in Teilen: „Wir haben die [...] Arbeit am Alfred-Wegener-Institut in Potsdam aufgenommen hat und auf den Erkenntnissen der aktuellen Studie aufbaut. „Mithilfe der neuen Ergebnisse können wir nicht nur die Rolle des Permafrostes im globalen

  • Wechselhaftes Klima: Wie Staub das Gesicht der Erde verändert hat

    g in das System Erde. Beide Effekte führen dazu, dass die Erde abkühlt.“ Lamy ist Hauptautor der Studie, die am 24. Januar 2014 in der renommierten Fachzeitschrift „Science“ veröffentlicht wird. Beteiligt [...] keine Daten vor. „Diese zentrale Lücke konnten wir nun schließen“, hebt Lamy die Bedeutung der neuen Studie hervor. „Mit dem Ergebnis, dass wir im Südpazifik die gleichen Muster finden wie in Kernen aus dem

  • Outreach

    ft das Überleben, erklären Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in einer aktuellen Studie. Das Meer als Forschungsobjekt (Nordsee Zeitung, 6.7.2016) Anlässlich der Eröffnung des Wissensc [...] Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) haben in einer aktuellen Studie erstmals gezeigt, dass sich die Ozeanversauerung negativ auf die Kieselalgen im Südpolarmeer auswirken

  • Bibliothek biologischer Unterwassergeräusche

    ganzen Welt, die potenziell ausgewertet werden könnten, berichten die Autorinnen und Autoren der Studie. Angesichts des weltweiten Rückgangs der biologischen Vielfalt und der unaufhaltsamen Veränderung

  • Tauende Permafrostböden setzen große Mengen Lachgas frei

    hochwirksamen Treibhausgases“, sagt Maija Marushchak von der Universität von Ostfinnland, Erstautorin der Studie. „Zusätzlich zu den direkten klimatischen Rückkopplungen als Lachgas kann sich der zusätzliche Stickstoff

  • Gemeinsam Müll am Meeresboden aufspüren, um unsere blinden Flecken zu beseitigen

    -Portals, initiiert durch Dr. Melanie Bergmann und Dr. Lars Gutow vom AWI, die beide auch an der Studie beteiligt sind. Ihre Karte zeigt das bislang bekannte Ausmaß der Verschmutzung des Meeresbodens inklusive

  • Forschungseisbrecher Polarstern driftet im antarktischen Eis

    Meteorologen registrieren den Einfluss der Witterung auf die Eiseigenschaften. Glaziologen und Biologen studieren die Strukturveränderungen des Eises und den Einfluss des kommenden Südsommers auf die im Eis lebenden