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Antje Boetius

beschäftigt sich auch mit dem mi­kro­bi­el­len Le­bens­raum im Meer. Ziel ihrer For­schung ist es, die Rolle der mi­kro­bi­el­len Bio­di­ver­si­tät im Meer für verschiedene Funktionen zu analysieren. Sie erforscht [...] Die Vielfalt der Wissenschaftsarbeit Meeresbiologin Prof. Dr. Antje Boetius Tiefsee Mikrobielle Biodiversität im Meer Folgen des Klimawandels Wissenstransfer Prof. Dr. Antje Boetius war die wissenschaftliche [...] Ozeane und Polarregionen, besonders im Zusammenhang mit der arktischen Amplifikation, den Veränderungen der biologischen Pumpe sowie mikrobieller Gemeinschaften im Meer. Als Tiefseeforscherin beschäftigt

Gesine_Mollenhauer_AWI-Expertin_DE.pdf

Paläontologie mit Schwerpunkt Meeresgeologie. Nach ihrer Promotion im Jahr 2002 über Klimarekonstruktion an Tiefsee-Sedimenten, die u.a. mit dem Annette-Barthelt-Preis für Meeresforschung aus- gezeichnet wurde [...] Ablagerungsprozesse organischen Materials am und im Meeresboden erforscht und deren Auswirkungen auf das globale Klima untersucht. Außerdem leitet sie das im Jahr 2016 eingerichtet Labor für 14C-Datierung [...] heute noch in den Ablagerungen am Meeres - boden finden lassen. Geboren 1972 in Frankfurt am Main studierte Gesine Mollenhauer von 1993-1999 an der Universität Bremen sowie im US-amerikanischen Michigan Geologie

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Prof. Dr. Karsten Reise: „Sylt braucht Sand“

über viele Jahrhunderte: Das Meer lockerte im Westen den Sand und der Wind trieb ihn als Wanderdünen quer über die Insel nach Osten. Was im Westen verloren ging, kam so im Osten wieder dazu. Da Sand nicht [...] aber das Meer entwickelt in Ufernähe einen Sandhunger, um durch gleichzeitigen Anstieg des Meeresbodens die Wellenenergie optimal verteilen zu können. Dazu braucht es Sand und den nimmt sich das Meer vom Strand [...] ng
Weltweit weichen die Strände zurück. Das ist eine Folge des ansteigenden Meeresspiegels. Der wächst gegenwärtig im Jahr um 2,5 Millimeter an. Mit der globalen Erwärmung könnte diese Anstiegsrate

OASIS

OASIS - Meeresumweltmonitoring bei Helgoland Makroalgen im helgoländer Felswatt (Foto: Alfred-Wegener-Institut) Im Auftrag des Landesamtes für Umwelt Schleswig-Holstein und in Zusammenarbeit mit externen [...] Habitate des Meeresbodens. Die europäische Gesetzgebung zum Meeresumweltschutz verpflichtet die Bundesrepublik Deutschland und seine Bundesländer, den ökologischen Zustand seiner Meeresgebiete regelmäßig [...] Lebensräume der Felseninsel Helgoland in der südöstlichen Nordsee und angrenzender Habitate des Meeresbodens. Neben den Beständen eu- und sublitoraler Makroalgen und assoziierter Organismen werden weitere

Der Rest vom Paradies

die Meere. Die Ausrottung des europäischen Grauwals und der Steller’schen Seekuh im Nordpazifik sind ebenso Beispiele hierfür wie der drastische Rückgang fast aller anderen Großtiere in den Meeren der [...] Polargebiete gehören zu den unwirtlichsten Gegenden der Erde, und doch leben hier die größten Tiere – im Meer. Der Grund für die Vielzahl von Walen und Robben in Arktis und Antarktis schien bisher in dem scheinbar [...] für Polar- und Meeresforschung und Dr. Stephen Nicol von der tasmanischen Universität in Hobart, Australien, eine wichtige Voraussetzung für Prognosen zum Wandel der polaren Ökosysteme im Rahmen eines globalen

Algenbeobachtung per Satellit

auch giftige Substanzen bilden. Sind zu viele dieser Algen im Wasser, können Meerestiere, vor allem Fische, sterben. Das Phytoplankton im Meer spielt auch eine wichtige Rolle als CO2 Senke. Forscherinnen [...] besonders gern gefressen. Andere binden im Wasser bestimmte chemische Verbindungen oder Nährstoffe, womit sie ihrerseits einen großen Einfluss auf das Leben im Meer haben. Dann wieder gibt es Phytoplank [...] herauslesen, in welchen Meeresgebieten bestimmte Gruppen von Algen vorherrschen. Auch lassen sich giftige Algenblüten erkennen und die Folgen der Erderwärmung für das Meeresplankton bewerten. Damit können

Wasser trifft Land – Küstenhydrographie und -geologie

Experte zum Thema Landschaftsentwicklung im Holozän Jasper Hoffmann Meeresgeophysiker Dr. Jasper Hoffmann, Experte zum Thema Morphologische Strukturen des Meeresbodens Vera Sidorenko Biowissenschaftlerin Dr [...] Verteilung von Sedimentstrukturen. Im Bereich der Küstengeologie liegen unsere Forschungsschwerpunkte auf der Kartierung der Oberflächeneigenschaften von Meeresbodenhabitaten. Um flächenbezogene Aussagen über [...] charakterisiert und die Verteilung von Arten am Meeresboden analysiert werden. Durch wiederholte Untersuchungen können dynamische Veränderungen am Meeresboden genaustens beschrieben werden. Hierzu gehören

Umweltauswirkungen von Ressourcenabbau in der Tiefsee erforschen

kobaltreiche Krusten – am Meeresboden vergeben. Mit dieser Aufgabe ist die Internationale Meeresbodenbehörde (International Seabed Authority, ISA) betraut, die die Ressourcen am Meeresboden im „Gebiet“ verwaltet [...] den Explorationslizenzgebieten der Clarion-Clipperton Zone im Nordpazifik. Beim Einsammeln von Manganknollen wird die belebte Zone des Meeresbodens abgetragen; zusätzlich bedecken die beim Abbau aufgewirbelten [...] Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie -

Der Meeresboden unseres Planeten beherbergt große

Ozeanworkshop für Jugendliche: Jetzt bewerben!

Polar- und Meeresforschung (AWI) und des Helmholtz-Zentrums Geesthacht. Der Workshop ist Teil des Wissenschaftsjahres 2016*17 - Meere und Ozeane.
Schülerinnen und Schüler, die mehr über das Meer und speziell [...] Ozeanworkshop „Mehr Meer 2017“ auf der Nordseeinsel Helgoland zu bewerben. Gesucht werden Jugendliche ab 16 Jahren, die mit Gleichgesinnten und Experten zwei Wochen lang Themen der Meeresforschung kennenlernen [...] Experimentieren im Labor, in der Diskussion mit Fachleuten vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) Helgoland

Hightech gemeinsam unter Wasser bringen

Die drei großen Meeresforschungsinstitute der Helmholtz-Gemeinschaft – das AWI, das GEOMAR und das Hereon – werden ihre Meerestechnik in den kommenden sieben Jahren im Großprojekt MUSE gemeinsam weite [...] Jahren weit größere Meeresgebiete im Detail untersucht und vermessen werden.

Dafür braucht es modernste Technologie und enge Zusammenarbeit. Die drei großen Meeresforschungs-Institute der Helmholtz-Gemeinschaft [...] g Schritt halten kann.
Wer die Meere erforschen will, braucht Hightech-Geräte. Dafür sind autonome Unterwasserfahrzeuge auf Reisen, die selbständig durch die Meere gleiten, ausgestattet mit einer Vielzahl