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Es gibt zwar zahlreiche Möglichkeiten, Mikroplastik im Wasser und in anderen Umweltproben nachzuweisen, doch die Ergebnisse sind oft nur schlecht vergleichbar. Ein internationales Team unter der Leitung von AWI-Forschende bietet jetzt Lösungsmöglichkeiten an.
Das Helmholtz-Projekt „Digital Earth“ für integrierte Geo-Forschung wurde gestern mit Sonderpreis für „Digital Science“ der „Digital Leader Awards“ in der Kategorie „Society“ ausgezeichnet. Die Firmen NTT und IDG Business Media vergeben diese Preise zusammen mit weiteren Wirtschaftspartnern branchenübergreifend an Projekte und Teams, die die digitale Transformation vorantreiben.
Das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und seine drei russischen Partner haben eine Auszeichnung in der Kategorie Spitzenforschung für das Projekt QUARCCS erhalten.
Inselketten wie jene von Hawaii liegen über sogenannten Hotspots, an denen ständig heißes Magma emporquellt. Ob es solche aktiven Hotspots auch im Südatlantik gibt, war bislang umstritten. Geowissenschaftler vom AWI und vom MARUM haben jetzt wichtige Indizien geliefert: Ganz offensichtlich gibt es einen solchen Hotspot mitten im Südatlantik – nahe der Insel Tristan da Cunha.
Wie kann eine zukunftsfähige und lebenswerte Region Bremerhaven aussehen, in der möglichst umwelt- und ressourcenschonend entwickelt, produziert und vermarktet wird? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Akteurskonferenz „Nachhaltiges Bremerhaven – Ideenbörse für die Stadtgesellschaft von morgen“, welche vom AWI ausgerichtet wurde.
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