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Ab wann wird es zu heiß unter dem Meeresgrund, so dass mikrobielles Leben nicht mehr möglich ist? Diese Frage steht im Fokus einer engen wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Japan Agency for Marine‐Earth Science and Technology (JAMSTEC) und dem MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen.
AWI-Direktorin Antje Boetius erhält die diesjährige Urania-Medaille. Seit 1988 verleiht die Urania Berlin die Auszeichnung an Persönlichkeiten, die sich um die Vermittlung von Bildung und Wissen in außerordentlicher Weise verdient gemacht haben.
Welche Auswirkungen hat der Ausschluss der Fischerei mit Grundschleppnetzen auf die Meeresschutzgebiete in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) von Nord- und Ostsee? Mit dieser Kernfrage beschäftigen sich zwei Pilotmissionen in Nord- und Ostsee, die im Rahmen der Forschungsmission „Schutz und nachhaltige Nutzung mariner Räume“ der Deutschen Allianz für Meeresforschung (DAM) im März gestartet sind.
Eine neue Studie des AWI-Wissenschaftlers Henrik Sadatzki zeigt, dass ein weitverbreiteter Rückgang des Meereises innerhalb von 250 Jahren oder weniger stattfand und während der letzten Kaltzeit mehrmals einen abrupten Klimawandel auslöste.
Auf der Basis ihres Konzeptes „InnoLab“ rüsten die Potsdamer Arktisforscher ihre Forschungseinrichtung für noch modernere Untersuchungsmethoden aus. Sie tragen damit der raschen Entwicklung und zunehmenden Bedeutung der Polarforschung Rechnung.
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