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Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung beobachteten in der vergangenen Woche die höchste Luftverschmutzung seit Beginn der Messungen in Ny-Ålesund auf Spitzbergen. Die Messgeräte zeigten eine gegenüber normalen Bedingungen extrem erhöhte Aerosolbelastung. Durch eine besondere Großwetterlage Anfang Mai erreichten große Aerosolmengen aus Osteuropa die Atmosphäre über Spitzbergen.
Der vierte Fahrtabschnitt der 23. Polarstern-Expedition stand ganz im Zeichen der Erkundung und Vermessung des Kontinentalschelfs der Westantarktis. Insbesondere im Bereich der Pine-Island-Bay sollte geklärt werden, warum Gletscher dort verstärkt abfließen.
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Photometer-Vergleichskampagne auf Spitzbergen
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