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Während einer Überwinterung auf der Neumayer-Station des Alfred-Wegener-Instituts leben und arbeiten neun Menschen für 15 Monate unter den extremen Bedingungen der Antarktis. Das Überwinterungsteam 2006 wurde dabei erstmals mit einer Kamera begleitet. Die Dokumentation wurde von EIKON Südwest in Zusammenarbeit mit Radio Bremen produziert und wird vom 18. - 20. Februar jeweils um 19 Uhr auf ARTE gezeigt.
Das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven hat ein Arbeitsschutz-Management aufgebaut, das den Kriterien der gesetzlichen Unfallversicherung VBG (Verwaltungs-Berufsgenossenschaft) entspricht. Damit ist das Alfred-Wegener-Institut die landesweit erste Forschungseinrichtung, die für ihre Arbeitsschutzorganisation ausgezeichnet wird.
Im Südlichen Ozean können in großen Mengen an der Meeresoberfläche treibende Planktonalgen den Kohlendioxidgehalt des Oberflächenwassers deutlich reduzieren, was Auswirkungen auf den globalen Kohlendioxid-Kreislauf haben kann. Dies ist ein Ergebnis der am 4. Februar in Kapstadt beendeten Antarktisexpedition des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft.
Die Vortrags- und Veranstaltungsreihe „Eis und Meer 2008“ des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft beginnt am 5. März in Bremerhaven. Das Highlight des Jahres ist „Open Ship“ am 25. Mai 2008.
Der Forschungseisbrecher Polarstern hat heute gegen 2:20 Uhr die Anlegestelle an der Eiskante des Ekström-Schelfeises in der Antarktis erreicht. Nach mehreren Tagen Eisbrechen ist es gelungen, eine Fahrrinne durch das kompakte Meereis zu brechen und einen geeigneten Liegeplatz für das Frachtschiff Naja Arctica zu schaffen.
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