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Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung beteiligt sich wieder am Ferienpass-Programm der Seestadt Bremerhaven mit zwei Aktionen. Beide Veranstaltungen richten sich an Kinder ab 10 Jahren. Am 21. Juli kann man von 10 bis 12 Uhr die Wanderung der Pinguine verfolgen, dazu erstellen die Kinder Landkarten am Computer. Am 25. Juli findet von 10 bis 11:30 Uhr eine Videokonferenz mit der Forschungsbasis auf Spitzbergen statt. Wissbegierige Kinder können dem Stationsleiter Löcher in den Bauch fragen.
Wissenschaft zum Anfassen, die Schülerlabore des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung beim Wissenschaftssommer und der ESOF2006 in München
Zwischen Kunst und Wissenschaft vermittelt die Foto-Ausstellung ImaGene, die am 21. Juli um 14 Uhr im Helgoländer Aquarium eröffnet wird.
Der zweite Jahrgang des interdisziplinären Kooperationsprojektes HIGHSEA (HIGHschool of Science & Education @ the AWI) am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung kann sich über seinen erfolgreichen Abitur-Abschluss freuen. Am 3. Juli um 11 Uhr überreicht Bildungssenator Willi Lemke die Teilnahme-Urkunden im Alfred-Wegener-Institut. Prof. Dr. Elke Sumfleth von der Universität Duisberg-Essen, die das Projekt als externe Gutachterin begleitet, berichtet über erste Ergebnisse. An der Abi-Feier nehmen außerdem Oberbürgermeister Jörg Schulz und der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Michael Stark teil.
Am 29. und 30. Juni und am 1. Juli veranstalten zwei Bremerhavener Schulen gemeinsam mit dem tanzpädagogischen Projekt Schultanz TAPST und dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung den „Ozontanz“. Die Aufführungen beginnen jeweils um 18 Uhr. An verschiedenen Stationen im Gebäude des Alfred-Wegener-Instituts an der Columbusstraße werden einzelne Aspekte des Themas Ozon als Tanz dargestellt. Auf einer zentralen Bühne wird die Thematik in größerem Zusammenhang vorgeführt. Am 4. Juli gastiert der Ozontanz in der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, Gebäude A45 auf dem Telegrafenberg. Dort findet die Aufführung um 16:30 Uhr statt.
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