Suchergebnisse

  • InnoGlas

    und ästhetische Lösungen Die biomineralisierten Schalen von Meeresorganismen wie Kieselalgen und Radiolarien sind multifunktional , d.h. im Wesentlichen leicht, transparent/durchlässig und hoch ästhetisch [...] TRL 5 im BEAProjekt entwickelt. Der vorliegende Antrag fokussiert auf den bisher vielversprechendsten Ergebnissen, den transparenten Varianten, und beantragt deren systematische Weiterentwicklung im Sinne [...] minimiert (BEA-Projekt, bis TRL 5). Durch die besondere Struktur der Wandmodule ist es prinzipiell möglich, im Zwischenraum eine Luftschicht einzuschließen oder ein Vakuum zu erzeugen, so dass die Wände zu Vak

  • Letzte Vorbereitungen

    Messinstrumente aufgebaut, und wir erwarten mit Spannung die Ankunft im Forschungsgebiet, den Kontinentalschelf des Amundsenmeeres vor der Westantarktis. Erste Eisberge sind bereits gesichtet.

    Unsere [...] wollen wir in dem Hauptprojekt dieser Expedition Proben von Meeressedimenten an verschiedenen Stellen auf dem Kontinentalschelf des Amundsenmeeres mit dem MeBo-Bohrgerät erbohren. Wir werden in den nächsten [...] Stürme bekannt ist. Wir können uns glücklich schätzen, dass uns diese Stürme – bis auf den ersten Tag im Pazifik – erspart geblieben sind. Wir erleben sogar seit zwei Tagen einen ungewöhnlich ruhigen Seegang

  • Biologische Effekte mariner Organismen

    Welt auch unsere Meere. Besonders die Küstenmeere wie Nord und Ostsee waren und sind Einträgen von zahllosen Chemikalien ausgesetzt. Häufig sind ihre Konzentrationen in der Meeresumwelt nur unzureichend [...] Langzeitexposition mit Schadstoffen auch bei niedrigen Konzentrationen. Wir arbeiten dazu im Labor mit Muscheln und im Feld mit Muscheln und Fischen. Schadstoffe können auf verschiedenen Ebenen einen Organismus [...] auf Organismen wirkt. Wir berücksichtigen auch zusätzliche Stressoren wie die Erwärmung unserer Meere auf die Wirkung von einzelnen Schadstoffen bzw. auf Schadstoffmixturen. In unseren geförderten Projekten

  • Rund um Feuerland

    hinauf bis auf wenige Meilen vor die „Isla de los Estados“.
    Bei weichen Meeresschlämmen zum Beispiel lässt sich die Schichtung im PARASOUND zum Beispiel bis in Tiefen von 100 m und mehr abbilden. Solche [...] en auffindbar. Der Grund dafür sind die extrem starken Meeresströmungen entlang des Nordrandes der Drake Passage, die hier bis an den Meeresboden reichen und den Großteil der feinkörnigen Sedimentpartikel [...] Kap Hoorn wurden wir fündig. Im PARASOUND hatten wir endlich ein kleinräumiges Gebiet mit junger Sedimentbedeckung in Wassertiefen zwischen 600 und 750 Meter lokalisiert. Im gleichen Wassertiefenbereich

  • Bundespräsident und AWI-Direktorin besuchen Island

    Dr. Antje Boetius, Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), hat die Reise auf Einladung des Bundespräsidenten begleitet, um über den globalen Klimawandel [...] sprechen.
    Die Themen Klimawandel, Umweltschutz und nachhaltige Energieversorgung standen am zweiten Tag im Mittelpunkt des Staatsbesuchs des Bundespräsidenten. In Begleitung der Klimaexperten besichtigten der [...] der Bundespräsident und Elke Büdenbender zunächst ein Geothermiekraftwerk und informierten sich im LAVA Centre von Hvolsvöllur über den Umgang Islands mit seinen Vulkanen und den Katastrophenschutz. A

  • 50 Jahre Einsatz für die Küstenforschung

    kleine weiße Holzmotorboot Aade ist seit einem halben Jahrhundert auf den Gewässern rund um Helgoland im Einsatz. Mit ihm werden Proben gesammelt und wichtige Daten zur Nordsee erhoben. Diese Daten zeigen [...] Daten für die Küstenforschung. Das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) feiert diesen 50. Geburtstag am 8. Juni 2024, dem Welttag der Ozeane, auf Helgoland mit [...] und Besucher sind herzlich willkommen.

    In der Heincke-Halle direkt neben dem Liegeplatz der Aade im Helgoländer Binnenhafen sind am 8. Juni von 13 Uhr bis 17 Uhr wissenschaftliche Gerätschaften wie

  • Impressum

    Impressum Anbieter dieser Internetpräsenz ist im Rechtssinne das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Dieses Impressum gilt auch für die AWI-Auftritte auf anderen [...] com/AlfredWegenerInstitute Anschrift Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Am Handelshafen 12 27570 Bremerhaven Tel.: +49 (0)471 4831-0 Fax: +49 (0)471 4831-1149 E-Mail: [...] Nutzung Das Alfred-Wegener-Institut genehmigt folgende unentgeltliche Nutzung von Abbildungen, die im Pressebereich dieses Internetauftrittes liegen, für redaktionell-journalistische Veröffentlichungen

  • Ökologische Chemie

    Projekt One Blue untersucht Konzentrationen, Abbau und Auswirkungen von Schadstoffen in den Meeren durch Fallstudien im Atlantik, der Arktis und dem Mittelmeer. Es entwickelt neue Methoden zur Bewertung der [...] ökologische Funktion und Verteilung organischer Verbindungen unter den sich verändernden Bedingungen im polaren Ozean. Wir wollen organische Moleküle als diagnostische Marker zur Entschlüsselung biogeochemischer [...] Massenspektrometrie zur Analyse vom Meerwassers. Wir können jetzt gelöste organische Stoffe (DOM) im Meerwasser mit Hilfe der ultrahochauflösenden Massenspektrometrie analysieren - 15 GB Daten über organische

  • Wechselhaftes Klima: Wie Staub das Gesicht der Erde verändert hat

    Bremerhaven, den 24. Januar 2014. Im Frühjahr 2010 kehrte der Forschungseisbrecher Polarstern mit einem wissenschaftlichen Schatz aus dem Südpazifik zurück: Meeressedimente aus einem bislang kaum erforschten [...] werden. Dadurch kurbelt er die biologische Produktion an und erhöht die Fähigkeit des Meeres Kohlenstoff zu binden. Im Ergebnis wird der Atmosphäre das Treibhausgas Kohlendioxid entzogen. In der Atmosphäre [...] erforschten Teil des Südpolarmeeres. Was für Laien aussieht wie unscheinbarer Schlamm ist für Erdgeschichtsforscher ein wertvolles Archiv, aus dem sie in mehrjährigen Analysen die Klimageschichte der Polargebiete

  • Ozeanwirbel könnten antarktisches Meereis-Paradoxon erklären

    der Arktis ist die antarktische Meereisausdehnung seit 1979 im Durchschnitt konstant geblieben. Derzeitige Klimamodell-Simulationen zeigen im Gegensatz zu den tatsächlichen Beobachtungen jedoch für denselben [...] onen in der Antarktis deutlich verlässlicher machen könnte.“

    Im Rahmen der Studie setzte das Team das AWI Climate Model (AWI-CM) ein. Im Gegensatz zu anderen bekannten Klimamodellen ist es mit dem AWI-CM [...] explizit simulierten Wirbel im hoch-aufgelösten Modell verhalten sich eher neutral. In der Summe wurde also eine größere nordwärts gerichtete Änderung des Wärmetransports im hochaufgelösten Modell beobachtet