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  • Wer über den Klimawandel redet, muss auch über Mikroben reden

    "Dennoch stehen sie selten im Mittelpunkt von Untersuchungen zum Klimawandel und werden von Entscheidungsträgern nicht berücksichtigt."

    Antje Boetius hat als Meeresforscherin vor allem wissenschaftliche [...] Auch Antje Boetius, Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz- Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, hat den Appell un [...] Marine Mikrobiologie in Bremen und dem Alfred- Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven und Prof. Kenneth Timmis von der Technischen Universität Braunschweig beteiligt

  • Vom Nordprofil nach Halley Bay

    versorgt mehrere Gruppen mit Probenmaterial. Er liefert weitgehend ungestört die Grenzfläche Meer/Meeresboden, bestehend aus einigen Dezimetern Sediment inkl. dem überstehenden Bodenwasser. Die 12 Einzelkerne [...] Schritten von 1 cm mit Spritzen extrahiert werden. Auch hier erfolgt die eigentliche chemische Analyse im AWI. Die Verteilung von Nährstoffen und Spurenelementen liefert Informationen, wie sauerstoffreich [...] Eisen freisetzen kann.

    Die Isotopengeochemiker an Bord untersuchen die Spurenmetalle Blei und Neodym im MUC-Kernprofil zur Rekonstruktion des Eis- und Schmelzwassereintrags ins Weddellmeer.

    Die Herkun

  • Preisgekrönt – Tiefseeforscher erhalten Humboldt-Gedächtnispreis für Untersuchungen zur Artenvielfalt des tiefen Arktischen Ozeans

    morgen bei einer Festveranstaltung im Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt am Main überreicht.

     

    „Der Artikel zeigt wie artenreich und vielfältig das Leben am Meeresboden der arktischen Tiefsee wirklich [...] Fairbanks und Tiefseeforscher des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, erhalten morgen, am Donnerstag, den 21. Februar 2013, in Frankfurt am Main den Alexander von [...] Grundstein für zukünftige Forschungsprojekte in der Arktis gelegt haben.

     

    Auf dem arktischen Meeresboden zählt die Seegurke zu den ganz Großen. Mit einer Körpergröße von einigen Zentimetern überragt sie

  • Arktisches Meereis schrumpft auf zweitkleinste Sommerfläche seit Beginn der Satellitenmessungen

    zunehmende Wärme im Klimasystem der Erde griff das Meereis in diesem Jahr aber auch von unten an. Dort, wo die Meereisdecke früh im Jahr verschwand, konnte die dunkle Meeresoberfläche länger als sonst [...] diesem Sommer sind vielschichtig: Zum einen wurde im zurückliegenden Winter in den russischen Randmeeren überwiegend dünnes Meereis gebildet, welches dann im Frühling schnell geschmolzen ist. Zum anderen [...] e dünn und brach bereits im Monat März wieder auf – früher als jemals zuvor. Zum anderen machte die Arktis in diesem Jahr vor allem durch Wärmerekorde von sich reden. Im Mai und Juni beispielsweise

  • Zum Ende des Internationalen Polarjahres 2007/2008: Wissenschaftler aus ganz Deutschland ziehen positives Resümee

    viel Neues zu entdecken. Ein meeresbiologischer „weißer Fleck“ wurde im Rahmen des Census of Antarctic Marine Life CAML, einer Erfassung möglichst vieler Meeresorganismen im Südpolarmeer, erforscht. Das [...] Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft, die Wichtigkeit weiterer Forschung in Arktis und Antarktis.Im Internationalen Polarjahr 2007/2008, das am 01 [...] am wenigsten bekannten marinen Lebensräume. Menschen im KlimawandelDie Erforschung der Folgen des Klimawandels auf die Bevölkerung der Arktis steht im Zusammenhang mit dem Wandel der natürlichen, wirtsc

  • Tag der offenen Tür an der Wattenmeerstation Sylt

    Forschung. So konnten sie beispielsweise spielerisch das Nahrungsnetz des Wattenmeeres erkunden und die schützende Rolle der Seegraswiesen im Wellenkanal kennenlernen. Eine Ausstellung gab Einblicke in Messmethoden [...] einer Rallye teilzunehmen oder in die Rolle eines Forschungstauchers zu schlüpfen. Auch auf die Mya II im Lister Hafen kamen viele Gäste. Wissenschaft zum Anfassen begeisterte Groß und Klein. Die Besucherinnen

  • Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft

    Wie werden die Menschen in Zukunft arbeiten? Und wie machen sie sich fit dafür? AWI-Direktorin Antje Boetius eröffnet heute zusammen mit Bundesforschungsministerin Johanna Wanka das Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft.

  • Mit Geophysik und Geologie bis 83°05’N – dem nördlichsten Punkt unserer Expedition

    die sich im Wasser in alle Richtungen ausbreiten, auch in die Gesteinsschichten unterhalb des Meeresbodens. An jeder Gesteinsschicht wird ein Teil der Schallenergie wieder Richtung Meeresoberfläche zurückgeworfen [...] genauere Information über die Meeresbodentopographie (wo ist der Hang am steilsten, um die alten Sedimente im Untergrund freizugeben?) und über den Aufbau der Sedimentschichten im Untergrund. Ersteres bekommen [...] wir am Ende der Woche weiter nach Norden dampfen werden). Noch etwas ist im Vergleich zur letzten Woche anders, ungewohnt. Wie im letzten Wochenbericht berichtet bestimmen ja nun seit gestern die Geophysiker

  • Makroalgenwoche in Bremerhaven

    die sich für Meeresalgen interessieren. Makroalgen für Futter- und Lebensmittelzwecke, Offshore-Anbau und Bioraffinerie von Makroalgen gehören zu den Themen, die am 28. und 29. Juni im Atlantic Sail City [...] Leiter der Marinen Aquakultur am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Referentinnen und Referenten aus Europa, Amerika und Asien berichten über ihre Innovationen

  • Antarktisforscher kommen nach Bremerhaven

    Komitees im Juli hervorgegangen sind, sollen nun diskutiert und verbindlich vereinbart werden. Dazu werden rund 100 Delegierte aus 31 Ländern im Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in B [...] zu sehen sein.Im vergangenen Juli 2004 trafen sich mehr als 1100 Wissenschaftler und Logistiker zur 28. Konferenz des internationalen Wissenschaftlichen Komitees für Antarktisforschung im Messezentrum Bremen [...] Bremerhaven sowie im Historischen Museum Bremerhaven erwartet.Neben der wissenschaftlichen Tagesordnung wird ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten. Ein besonderes Highlight ist das Chor- und Orchesterkonzert