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  • Tropische Korallenriffe verlieren durch Ozeanversauerung zwei Drittel ihres Zooplanktons

    Nahrungsnetz, die Stoff- und Energieumsätze im Meer sowie schließlich auch für Wirtschaft und Gesellschaft hat. Das Projekt begann im Jahr 2009 und ging im Oktober 2015 in die dritte, finale Förderphase [...] für Polar- und Meeresforschung.

    Das Ausmaß der Ozeanversauerung wird durch den pH-Wert des Wassers angegeben. Je niedriger dieser Wert ist, desto saurer ist das Wasser. In tropischen Meeren messen Forscher [...] Neuguineas untersucht hat. An diesen vulkanischen Quellen entweicht so viel Kohlendioxid aus dem Meeresboden, dass das Wasser jenen Säuregrad besitzt, den Wissenschaftler für die Zukunft der Weltmeere vorhersagen

  • Eisberg rammt Schelfeiskante vor der Neumayer-Station III

    kollidiert in der Nähe der Neumayer-Station III des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft. Das Ereignis ruft Logistiker und Wissenschaftler gleichermaßen [...] und Ozeanakustik liefert jetzt neue Erkenntnisse über die Mechanik des Eises und die Rissausbreitung im Schelfeis. Hoch aufgelöste Aufnahmen des deutschen TerraSAR-X-Satelliten zeigen den Moment der [...] einem Eisberg der Größe Berlins, dem C19-C (891 Quadratkilometer) hatte die antarktische Sommersaison im Oktober letzten Jahres begonnen. Dieser stammt vom Ross-Schelfeis, kollidierte östlich der Atka Bucht

  • Leben unter dem Eis am Karasik-Seeberg

    Gebiet, von dem es noch keine Bilder und nur ungenaue Meeresboden-Karten gibt. Der Moment, in dem der Meeresboden eines unbekannten Meeresgebietes erstmals auf den Bildschirmen auftaucht, ist einfach [...] Bildschirmen an Bord. Ozeanische Seeberge gehören zu den sogenannten „Hotspots“ von Lebensvielfalt im Meer. Sie können durch ihre besondere Form und ihren Einfluss auf Strömungssysteme lokal für Nahrungsreichtum [...] Zooplanktologen die fast unbekannte Fauna nahe des Meeresbodens – und zwar nicht nur am Gipfel des Seeberges, sondern auch in mehreren Kilometern Tiefe im Gakkelrücken. Erste Ergebnisse zeigen, dass das Plankton

  • Deutsche Delegation mit AWI-Direktorin Karin Lochte beim Arktis-Gipfel in den USA

    dabei das Forschungsschiff Polarstern: Es soll ab Herbst 2019 im arktischen Eis einfrieren und dann über den Zeitraum eines Jahres mit dem Meereseis verdriften.

    Eine ausführliche Pressemeldung finden Sie

  • Heiß und Kalt am Gakkelrücken des Arktischen Beckens

    chemischen Reaktionen im Meeresboden nutzen wie Wasserstoff und Methan oder auch reduziertes Eisen und Schwefel.Die Suche nach den „Rauchfahnen“ von heißen Quellen am Meeresboden werden vor allem mit dem [...] wollen wir den Wasserschöpfer im Zickzack hoch und runter fahren und dabei über den Meeresboden ziehen – so kann man viel schneller Rauchfahnen aufspüren. Doch wie gelingt das im zunehmend dickeren Eis ? Dazu [...] Aktivität fördert Wärme aus dem Inneren der Erde und liefert damit Energie für Zirkulationssysteme im Meeresboden. Wo das kalte Ozeanwasser mit heißem Gestein aus der tiefen Erde zusammenkommt, entsteht eine

  • Ein Blick in die Zukunft der Arktis

    Forscherteams unter Beteiligung des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), die heute online in der Fachzeitschrift Nature Geoscience erscheint.
    Eiskeile prägen [...] Oberfläche tauen und in der Folge der Boden absackt. „Mit dem Absinken ändert sich das Abflussregime im Boden und somit die ganze Wasserbilanz", sagt Dr. Julia Boike, Permafrostforscherin an der Fo [...] komplexeren, weniger Permafrost-dominierten System verändert“, ordnet Grosse die Untersuchungen ein.

    Im Permafrost sind riesige Mengen Kohlenstoff aus abgestorbenen Pflanzenresten eingefroren. Steigt die

  • Sibirische Lärchenwälder sind noch auf Eiszeit gepolt

    für Polar- und Meeresforschung (AWI) in den endlosen Wäldern Sibiriens, sammelt Pflanzenproben, bestimmt Wachstumsgrenzen und zieht Bohrkerne aus Seen. „Gemessen an der Temperaturerhöhung im letzten Jahrhundert [...] Klima und Vegetation
    Die sibirischen Permafrostregionen gehören zu jenen Gebieten der Erde, die sich im Zuge des Klimawandels besonders schnell erwärmen. Dennoch beobachten Biologen derzeit nur ein minimales [...] zufolge gab in der Vergangenheit stets der Kältegrad einer Eiszeit den Ausschlag dafür, wie schnell sich im Anschluss die Vegetation an das Warmzeitenklima anpasste. In unserem Fall heißt das: Weil die letzte

  • Großes Potential für umfassende Beobachtung der Wassermassen im Ozean

    Flussmündungsgebieten der Nährstoffgehalt des Meerwassers und es wird trüber. Wie der Arktische Ozean im Wandel auf solche Veränderungen reagiert, ist eine der großen Fragen, die Wissenschaftler weltweit [...] und Prof. Dr. Astrid Bracher vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung haben jetzt gemeinsam mit internationalen Kollegen die Anwendung einer neuen optischen Methode [...] für die bisher aufwendige Probenahmen mit Forschungsschiffen und Messungen der Sauerstoffisotopen im Labor notwendig waren.

    Originalpublikation

    Gonçalves-Araujo R., Granskog M. A., Bracher A., Az

  • POGO_2016_Graduation_abstractbook.pdf

    hydrographische Struktur der Deutschen ¨Bucht im Hinblick auf die Verschmutzung in der Konvergenzzone (in German). Helgolander wissenschaftliche Meeresuntersuchungen ¨ 17, 108–125 Schulz, A., North Sea Atlas

    Dateityp: application/pdf
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  • Auswirkungen eines Meteoriteneinschlags auf die Lebewelt

    hrkernen zwischen 506 und 1335 Metern Tiefe unter dem heutigen Meeresboden gewonnen. Das internationale Team untersucht die Bohrkerne im Detail, um besser zu verstehen, wie sich ein Einschlag auf die Erde