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  • Programm_TdoT-BAH-2025_final.pdf

    Aufzuchtstation mit Demonstration • MIKROPLASTIK – Hands-on-Aktion Mikroplastik im Sand • KREBS LABOR – Vorstellung lebender Krebse im Tidebecken, Anpassung Klimawandel, invasive Arten • Programm mit kurzen [...] me im Wandel – Forschung zum Verständnis der vielfältigen Belastungen, denen Küstenorganismen ausgesetzt sind 14:30 Uhr / Angelika Dummermuth Forschung zwischen Ebbe und Flut – Die Meeresstationen Helgoland [...] Jahre • Rallye für Kinder über 8 Jahre Ökolabor Haus A | Ostkaje 1118 • FOODWEBS – Nährstoffzufuhr im Ozean, Lärm, Alkalinitätserhöhung, Auswirkungen auf Nahrungsnetze • FOODWEBS / KREBS LABOR – Probe

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  • Die marine Kohlenstoffsenke schwächelt

    Extreme Meerestemperaturen führten im Jahr 2023 vor allem im Nordatlantik zu einer starken CO₂-Ausgasung, so dass die Weltmeere insgesamt weniger CO 2 aufnahmen. Dank El Niño entwich im Ostpazifik zwar [...] erklärt Müller anhand eines alltäglichen Phänomens: „Wenn sich ein Glas kohlensäurehaltiges Wasser in der Sonne erwärmt, entweicht gelöstes CO2 als Gas in die Luft“. Dasselbe geschieht auch im Meer. Dass [...]  

    Das war auch im Jahr 2023 der Fall. „Allerdings hat die starke Erwärmung des außertropischen Ozeanes den El-Niño-Effekt im tropischen Pazifik ausgehebelt“, bilanziert Müller. Tatsächlich war das

  • Heincke-Expedition HE666 erforscht Fjorde Spitzbergens

    Ablagerungen erlaubt Rückschlüsse darauf, wie sich die Ozeane im Laufe der Jahrhunderte verändert haben und wie sich Kohlenstoff im Meeresboden einlagert.

    Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Fischerei. [...] mobiles Wasserbecken, in dem die Tiere während des Aufstiegs im Wasser verbleiben. So bleibt ihre empfindliche Haut intakt, die durch die Enge im Netz sonst verletzt werden könnte. „Auf diese Weise können [...] offiziell abgeschlossen.

    An Bord der Heincke übernahm Max Willems die Bestimmung der Organismen im Meeresboden. In den Sediment- und Schlammproben identifizierte sie Würmer, Weichtiere und vor allem Krebstiere

  • AG Küstendynamik Modellierung

    H. Wiltshire • Sylt-Rømø-Bucht unter dem Druck des Meeresspiegelanstiegs Abb. Veränderung der Gezeitenzone, verschiedene Meeresspiegelanstiegsszenarien. Autoren: G.Konyssova, V. Sidorneko, A. Androsov, [...] Ziele von FESOM-C sind ein nachhaltiges Küstenmanagement und die genaue Modellierung der Küstendynamik im Rahmen des Erdsystemmodells ( ESM ). FESOM-C derzeitiger Stand • Finite Volume Diskretisierung mit [...] Linien die Verteilung an der Oberfläche darstellen. Grüne Linien stellen die Grenzen der Meeresschutzgebiete dar. Magentafarbene Punkte zeigen die Positionen der Messungen an, an denen die Verteilung

  • Judith Matz, M.Sc.

    Überblick über das Doktoratsprojekt Im Rahmen ihrer Doktorarbeit untersucht Judith die Kultivierung von Makroalgen als Möglichkeit zur Entfernung von Kohlendioxid aus dem Meer (mCDR) und konzentriert sich dabei

  • Bremer Bürgermeister besucht das AWI

    Dr. Andreas Bovenschulte, auch das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Begleitet wurde Bovenschulte von Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz. Beim gemeinsamen [...] größten Arktisexpedition erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 20 Nationen die Arktis im Jahresverlauf und überwintern in einer Region, die in der Polarnacht nahezu unerreichbar ist. Die

  • AWI und ESA starten operationellen Service für verbesserte Satelliten-Beobachtungen der Meereisdicke

    Meereises ist ein Schlüsselparameter für viele wissenschaftliche und operationelle Anwendungen. Aber im Gegensatz zur Meereisbedeckung ist die Messung der Dicke mit Hilfe von Satelliten eine Herausforderung [...] automatisierte Service wurde am Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, mit Unterstützung der ESA realisiert. Er bietet einen offenen Zugriff auf die Datensätze der [...] ng des Datensatzes wird nach der obligatorischen Sommerpause für Satelliten-Meereisdickenmessungen im Oktober 2019 fortgesetzt. Die regelmäßige Erstellung dieser Daten zielt auf die Bedürfnisse von Wi

  • Weltbiodiversitätsrat IPBES verabschiedet Globales Assessment

    Prozent der der Arten, Nahrungsnetze und biologischen Prozesse im Meer sind noch völlig unerforscht, gerade in den unzugänglichen Meeresregionen wie den Polarregionen. Problem ist, dass Klimawandel und andere [...] Botschaften des Globalen Assessments werden am Montag, dem 6. Mai 2019, 13:00 Uhr, im Rahmen einer internationalen Pressekonferenz im UNESCO-Zentrum in Paris der Öffentlichkeit vorgestellt (Live-Übertragung [...] internationalen Meeresschutzgebieten (Marine Protected Areas, MPA) einzurichten. So sollen unter anderem Regionen mit empfindlichen Ökosystemen und Arten unter Schutz gestellt werden, die im Zuge der globalen

  • Unterwasserroboter soll nach einem Jahr in der arktischen Tiefsee auftauchen

    essungen ist, wie der Kohlenstoffkreislauf im Meer genau funktioniert, die Organismen am Meeresboden mit Nahrung versorgt werden und welche Veränderungen im Zuge des Klimawandels auftreten (weitergehende [...] für Polar- und Meeresforschung (AWI) selbstbewusst. Der Biogeochemiker hat den Tiefsee-Crawler gemeinsam mit AWI-Ingenieuren entwickelt und auf einer Polarstern-Expedition am 11. Juli 2016 im Arktischen Ozean [...] TRAMPER ist die kontinuierliche Messung der Sauerstoffzehrung am Meeresboden. Jeden Montag fährt er dafür 15 Meter über den Meeresgrund, um eine ungestörte Fläche zu erreichen. Eine Bilderkennungskamera

  • Ein Jahr allein in der arktischen Tiefsee

    ausgebracht. Der im Rahmen der Helmholtz-Allianz Robotische Exploration unter Extrembedingungen (ROBEX) entwickelte mobile Unterwasserroboter soll nun wöchentlich Sauerstoffmessungen im Meeresboden durchführen [...] den Tramper-Messungen die Aktivität der Mikroorganismen am Meeresboden erforschen.

    Für den Abbau an organischem Material im Tiefseemeeresboden sind vor allem Mikroorganismen verantwortlich. Bakterien setzen [...] die Reste toter Algen und Tiere um und verbrauchen dabei den Sauerstoff im Meeresboden. Je nachdem wie viel tote Algen am Meeresboden ankommen, desto stärker oder geringer ist die Bakterienaktivität und damit