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Dialog Meere und Küsten: Renaturierung von Riffen, Seegraswiesen und Salzwiesen – natürliche Lösungen im Klimawandel (Dr. Bernadette Pogoda), Mai 2024 Vortrag: BfN-Kolloquium Meeresnaturschutz (Dr. Bernadette [...] 2024 Vortrag : Gartengespräch-Klimawandel und Biodiversität: Welche Rolle spielt der Zustand der Meere (Dr. Bernadette Pogoda), November 2024 Interview: Mühsame Kleinarbeit – Wiederansiedlung von Austern [...] 2024 RollUp: “Renaturierung von Austernbänken”: Modul in Sonderausstellung “Die Riffe vor Borkum “ im Nordseeaquarium Borkum, Januar 2024 Publikation: A machine learning model and biometric transformation

SafeSeaPack

biologischen Abbaus auf aquatische Ökosysteme nach einer unsachgemäßen Entsorgung (z. B. durch Müllentsorgung). Im Rahmen des SafeSeaPack-Projekts beschäftigen wir uns mit den folgenden Forschungsfragen: 1) [...] schnell werden Verpackungen auf Makroalgenbasis in aquatischer Umgebung (Süßwasser, Brackwasser und Meer) abgebaut? 2) Welche Krankheitserreger werden während des Abbaus an das Verpackungsmaterial adsorbiert

Wie steht es um die AMOC?

Wärme und Nährstoffen im Atlantik. Jüngste Studien wecken die Besorgnis, dass sich das System einem Kipppunkt nähert, der weitreichende Auswirkungen auf Wettermuster, Meeresspiegel, marine Ökosysteme und [...] Forschungsprioritäten aufeinander abzustimmen, um die wichtigsten Herausforderungen im Bereich des Klimas und der Meeressysteme zu bewältigen und eine faktenbasierte Politik sowie ein nachhaltiges Management [...] eines Zusammenbruchs zu untersuchen, haben JPI Climate und JPI Oceans eine neue Initiative gestartet. Im Mittelpunkt steht ein Bericht, der den aktuellen Zustand der AMOC untersucht, Prognosen über die künftige

Biophysik (NMR)

ätigkeit und den Energiestoffwechsel im Organismus direkt zu verfolgen. Bodenlebende Fische wie z.B. die antarktische Aalmutter lassen sich in kleinen Aquarien im MR-Tomographen ohne Probleme untersuchen [...] Wittig) siehe auch: Miesmuschel in der Röhre Buten un Binnen zu Besuch im NMR-Labor. Mehr erfahren Blick ins Gehirn - ein Fisch im Kernspin Was geht einem Fisch durch den Kopf, wenn er durch saureres Wasser [...] Biophysik In-vivo MR Bildgebung und Spektroskopie Vergleichende Studien zur Anpassungsfähigkeit von Meeresorganismen erfordern spezielle Techniken. Nicht-invasive Methoden wie MR Bildgebung und Spektroskopie erlauben

Zellphysiologie

mit Schnecken. (Foto: Gisela Lannig) Littorina littorea im Feld in Frankreich. (Foto: Gisela Lannig) Siehe auch Studenten des Kurses Marine Biology im Praktikum am AWI. (Foto: Gisela Lannig) Wir beteiligen [...] auf zelluläre Prozesse zu verstehen und ein besseres Verständnis für die Anpassungsfähigkeit von Meerestieren an (anthropogenen) Umwelteinflüsse zu gewinnen. Eine unserer vorrangigen Fragen ist, wie sich [...] Arbeit in Wilmington - North Carolina. (Foto: Alfred-Wegener-Institut) Projekte Daria bei Arbeiten im TK-Raum. (Foto: Gisela Lannig) So beschäftigt sich z. B. Tomás in seiner Doktorarbeit mit der Auswirkung

NOVAFOODIES

einem interdisziplinären Projekt zusammen mit der Hochschule Bremerhaven und Nordsee GmbH im Versuchsmaßstab im Rahmen des nationalen Projekts Mak-Pak validiert, bei dem für die Verarbeitung geeignete [...] Wachstum und die Ausbeute an Inhaltsstoffen optimiert wurden. Im Projekt Mak-Pak2 wurde versucht, das Konzept auf TRL5 hochzuskalieren. Im Rahmen von NOVAFOODIES wird es TRL7 erreichen, wobei 1500 kg/Jahr [...] m produziert werden. Die Produktion der Verpackungen aus Meeresalgen-Biomasse wird an das Unternehmen Pulp-Tec vergeben, das derzeit Partner im Mak-Pak2-Projekt ist. Projekt Work-Flow Aktuelles Projek

Green Hygiene

Green Hygiene Jeden Tag werden allein im deutschsprachigen Raum 17 Millionen Hygieneprodukte benutzt. Die meisten von ihnen landen als Plastikmüll auf der Mülldeponie und sind die fünfthäufigsten Gegenstände [...] europäischen Meeresküsten gefunden werden (Europäische Kommission). Deshalb werden biologisch abbaubare und wiederverwendbare Alternativen zu Einweg-Hygieneprodukten benötigt, um die Meeresverschmutzung deutlich [...] deutlich zu reduzieren. Vyld hat den weltweit ersten Tampon aus Meeresalgen entwickelt: den Tangpon. Die Produktion ist jedoch auf natürliche Seetangbestände oder -farmen beschränkt, der Polymergewinnungsprozess

Team

Nicht nur die spannende Thematik rundum Meeresforschung, Bionik und speziell bionischer Leichtbau ist beeindruckend, sondern auch die tolle Arbeitsatmosphäre im Team. Meine Aufgaben hier sind so vielfältig [...] erzeugt werden kann und der Tintenfisch leicht seine Position im Wasser halten kann. Um den statischen Druckunterschieden in weiter Meerestiefe standzuhalten, gilt die Struktur als besonders widerstandsfähig [...] Email Leonard Themen : 3D-Druck, Werkstattleitung Projekt: 3D-Labor, BEA Dr. Corinna Dubischar Meeresbiologin +49 471 4831 2819 Email Corinna Themen : Mikroalgen Projekt : BioBed Dr.-Ing. Marc Pillarz P

Woche1__29.05.-11.06._-2025.pdf

einem langen Kabel ins Wasser bis auf den Meeresboden hinabgelassen – teilweise auf über 5000 m. Dabei werden beim Herablassen von der Oberfläche bis zum Meeresboden jede Sekunde Conductivity (Leitfähigkeit) [...] unermesslicher und einzigartiger Schatz. Dabei helfen Langzeitdaten nicht nur dabei, Veränderungen im arktischen Ozean sichtbar zu machen, sondern vor allem, die Auswirkungen des Klimawandels zu verstehen [...] Temperature (Temperatur) und Depth (Tiefe) gemessen. Außerdem werden Wasserproben gesammelt, die später im Labor untersucht werden, um die unterschiedlichen Arten in unterschiedlichen Tiefen zu erforschen.

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Projekte

Produktivität im Weddellmeer und auch im gesamten Südpolarmeer sein kann. Hierfür werden sowohl gelöste Spurenmetalle - insbesondere Eisen und Mangan - als auch die partikuläre Zusammensetzung im Eis bestimmt [...] Gesine Mollenhauer Dr. Walter Geibert Dr. Bo Liu Dr. Susann Henkel Daniel Müller Dr. Jessica Volz Publikationen Daniel Müller , Bo Liu , Walter Geibert , Moritz Holtappels, Lasse Sander, Elda Miramontes [...] Der Ozeanboden macht 71% der festen Oberfläche der Erde aus und befindet sich im Mittel 3.700 Meter unter dem Meeresspiegel. Er ist schwer zugänglich und seine Untersuchung erfordert Schiffsexpeditionen