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  • So wenig arktisches Meereis wie nie im Winter

    analysiert hat. Im Aufzeichnungszeitraum seit dem Jahr 1979 gab es nur im Jahr 2017 so wenig Meereis im März wie aktuell. Eine offensichtliche Ursache für das wenige Meereis sind die im Vergleich zum l [...] sind mehr als eine Millionen Quadratkilometer weniger als im langjährigen Mittel. Wie schon im Februar 2025 zeigte die arktische Meereisausdehnung im Mittel des gesamten Monats März ein Allzeittief und stellt [...] Meereis im Nordpolarmeer folgt einem jahreszeitlichen Zyklus und erreicht im Februar / März eines jeden Jahres seine maximale winterliche Ausdehnung. Mit steigenden Temperaturen schmilzt es im Jahresverlauf

  • Sinkender Meeresspiegel brachte Vulkane zum Überlaufen

    Meeresspiegel
    Während
    der letzten 800.000 Jahre zeigten antarktische Temperaturen und atmosphärischer Kohlendioxidgehalt eine im Wesentlichen gleichgerichtete Entwicklung. Doch der Übergang in die letzte [...] tuts Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung hat nun mit Hilfe von Modellrechnungen herausgefunden, dass ein Zusammenspiel aus abfallendem Meeresspiegel und zunehmender Vulkanaktivität zu der [...] s für Ozeanforschung Kiel und des Alfred-Wegener-Instituts Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung hat jetzt eine mögliche Ursache für eine derartige Unregelmäßigkeit entdeckt. Ein Beispiel ist

  • Biogeochemie des Meeresbodens unter Sauerstoffmangel

    (UCLA) und ehemalige Kollegin am MPI, finden auf der Expedition Untersuchungen zur Biogeochemie des Meeresbodens in den sauerstoffarmen Gewässern des Santa-Barbara-Beckens statt. Ein Schwerpunkt des Projektes [...] Oberfläche der Sedimente bilden. Neben grundlegenden Fragen zu den biogeochemischen Funktionen des Meeresbodens dient das Santa-Barbara-Becken dabei auch als natürliches Laboratorium, um mögliche Folgen einer [...] Einsatz seiner benthischen Kammern zu überwachen. ‚Es war ein ganz besonderer Moment, als der Meeresboden in 530 m Wassertiefe nach dem Abtauchen durch die pechschwarze Wassersäule in Sicht kam‘, sagt

  • AWI-Direktorin Antje Boetius berät Initiative der Vereinten Nationen

    auch bedroht: von der Vermüllung und Überfischung bis hin zur globalen Klimaerwärmung. Zum Schutz der Meere begehen die Vereinten Nationen (UN) jährlich am 8. Juni den Tag des Meeres (World Oceans Day).
    Den [...] der Wirtschaft zu fördern und Partnerschaften zu bilden, um die Ozeane zu schützen und im Bereich der Meereswirtschaft die Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDG) zu erreichen.

    Auch die [...] World Oceans Day
    Die Meere und Ozeane sind Klimamaschine, Lebens- und Wirtschaftsraum zugleich. Sie liefern Rohstoffe, Nahrungsmittel, dienen als Verkehrswege und Erholungsraum. Doch dieser Raum ist

  • Schmelzende Arktis im Schnellvorlauf


    Kaum eine Region der Erde erwärmt sich im Zuge des Klimawandels so schnell wie die Arktis. Das wird unter anderem daran sichtbar, dass die arktische Meereisfläche im Sommer immer kleiner wird. Doch auch [...] Winter dort immer öfter vergleichsweise milde ausfallen. Der Permafrostboden taut im Sommer stark auf und friert selbst im Winter nicht immer komplett wieder zu, sodass die Ufer der Seen instabil werden [...] n und -autoren jetzt im Fachmagazin Cryosphere schreibt, lag die durchschnittliche Temperatur in der Saison 2017/2018 rund fünf Grad Celsius über dem langjährigen Durchschnitt. Im Winter herrschten um

  • Putin setzt sich für Samoylow-Station ein: Finanzielle Mittel in Millionenhöhe für Ausbau der deutsch-russischen Zusammenarbeit im Lena-Delta

    August so beeindruckt von der Arbeit der Wissenschaftler im sibirischen Permafrostgebiet, dass er die langjährige deutsch-russische Zusammenarbeit im Lena-Delta tatkräftig unterstützen will.

    Schon auf der [...] sehe zum ersten Mal, dass dort im Boden tatsächlich Eis ist“, so Putin. Was passiert, wenn dieses Eis durch die globale Erwärmung taut, interessiert die Wissenschaftler. Denn im Permafrost lagern gewaltige [...] Expeditionsfonds für die russischen Teilnehmer der jeweiligen Feldsaison eingerichtet werden. Und bereits im Dezember sollen die Verträge und Pläne für den Bau eines neuen Stationsgebäudes in den entsprechenden

  • Mit dem Forschungsflugzeug statt im Hundeschlitten: 100 Jahre nach der Südpol-Eroberung vermessen Geophysiker des Alfred-Wegener-Institutes von Bord der Polar 6 die Gletscher der Antarktis

    nicht sehr weit. Stattdessen erforscht der Geophysiker am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft den vereisten Kontinent von Bord eines Flugzeuges aus und hat vor [...] Vergleichswert für die CryoSat-Messungen dienen“, erklärt Veit Helm.

     

    Während der deutsche Geophysiker im Flugzeug über den zwei Gletschern kreiste, fuhren seine australischen Kollegen mit dem Motorschlitten

  • Unter dem arktischen Meeresboden brodelt es

    arktischen Meeresboden befindet – des submarinen Permafrostes.  

    Wissenschaftler haben jetzt erstmalig die Verteilung des submarinen Permafrostes unter dem gesamten arktischen Meeresboden modelliert [...] arktischen Meeresbodens aus in die Atmosphäre freigesetzt werden.

    „Wenn das Meereis schmilzt und die Temperatur der arktischen Wassersäule steigt, wird ein Teil dieser Wärme auf den Meeresboden übertragen [...] am Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung. 

    Seit der letzten Eiszeit ist der Meeresspiegel um zirka 120 Meter gestiegen und hat dabei große Landstrecken bedeckt

  • Startschuss für die Deutsche Allianz Meeresforschung

    in den Meeren oder zum Klimaschutz – liefern. Das Meer gilt nicht umsonst als Klimamaschine der Erde. Die Deutsche Allianz Meeresforschung wird dazu beitragen, die lebenswichtige Rolle der Meere und Ozeane [...] ng zu Aufbau und Förderung der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) in Kraft.
    „Die Motivation der Länder für die Deutsche Allianz Meeresforschung liegt in dem Bestreben, das immense Know-how an den [...] Die fünf norddeutschen Länder sind ein wesentlicher Standort der deutschen Meeresforschung. Die Deutsche Allianz Meeresforschung bringt Universitäten sowie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wie

  • Neue Studie belegt: Instabiler Antarktischer Eisschild hat in der Vergangenheit zum rasanten Meeresspiegelanstieg geführt

    finale Station. „Die Eisberge tragen Geröll vom Festland in das offene Meer. Schmilzt das Eis, sinken die Steinchen zum Meeresgrund und lagern sich dort Schicht für Schicht ab. Anhand der Proben konnten [...] Eisschild hat zum Ende der letzten Eiszeit in kurzer Zeit sehr viel Eis verloren und damit den Meeresspiegel weltweit rasant um mehrere Meter ansteigen lassen. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales [...] dass der Massenverlust des Antarktischen Eisschildes wesentlich dazu beigetragen hat, dass der Meeresspiegel am Ende der letzten Eiszeit rasant anstieg. In dem Zeitraum vor 18.000 bis 9.000 Jahren kalbten