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  • Mit dem Forschungseisbrecher in den „Hausgarten“

    ds zu trennen. Forschen im „Hausgarten“ Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung haben im Sommer 1999 in der Framstraße westlich von [...] „Polarstern“ startet am 16. Juni 2004 von Bremerhaven aus zu seiner 20. Arktisexpedition. Im Mittelpunkt des ersten Fahrtabschnittes stehen Messungen ausgewählter Schadstoffe [...] n Verhältnisse der Grönlandsee. Von großem Interesse sind auch die Entwicklungen im AWI-Hausgarten, einer Langzeit-Forschungsstation in der arktischen Tiefsee.

  • Neue Klimadaten aus altem Antarktis-Eis

    Projekt EPICA ist eines der Kernprojekte im Rahmen des AWI-Forschungskonzeptes Meeres-, Küsten und Polarsysteme (MARCOPOLI), das im Forschungsbereich „Erde und Umwelt“ der H [...] senden von Jahren gefallen sind und dabei im Fallen Aerosolpartikel aus der Luft gesammelt haben. Aus den Schneeflocken entwickelten sich im Laufe der zeit Eiskristalle, die die zwischen [...] Eis eingeschlossen waren. Wissenschaftler und Techniker aus zehn europäischen Ländern haben im Rahmen eines seit acht Jahren laufenden Projektes an Dome C auf dem Inlandeisplateau

  • „Polarstern“ aus der Antarktis zurück

    biologische Themen, die mit der Reaktion des Ökosystems und der Lebewesen im Südpolarmeer auf Störungen und Veränderungen zu tun haben. Im extremen Lebensraum des antarktischen Ozeans treten immer wieder natürliche [...] er untersuchen Krill im Südpolarmeer“, 6. Mai 2004„Eisendüngung des Ozeans steigert Nahrung für Tierwelt und verlagert Kohlendioxid in die Tiefsee“, 2. April 2004„Treibhausgas im Ozean versenken“, 16. [...] Januar 2004„Globale Forschung in Atmosphäre und Meer“, 17. Oktober 2003Bremerhaven, den 28. Mai 2004

  • Der AWI-Neubau wird heute eingeweiht

    Decken ermöglichen beispielsweise die Nutzung von im Haus entstehender Abwärme. Diese „Betonkernaktivierung“ sorgt im Winter für warme Fußböden und Decken. Im Sommer helfen das Hafenwasser und spezielle F [...] Münchner Architekten Otto Steidle entworfenen Neubau des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) ein. Der Erweiterungsbau nahe der Fischereihafenschleuse bietet mit einer Nutzfläche von [...] Der Bau trägt mit seiner auffälligen Fassade und den Türmen deutlich die Handschrift des Anfang März im Alter von 60 Jahren verstorbenen Architekten: „Alle Gebäude aus der Werkstatt Steidles locken die Augen

  • Wissenschaft zum Anfassen

    stitut für Polar- und Meeresforschung und das Deutsche Schiffahrtsmuseum. Sie versprechen an diesem Tag „Wissenschaft zum Anfassen für die ganze Familie“.Die Wissenschaft ist im Land Bremen – und ganz [...] Bremerhaven – maritim geprägt. Und so steht auch der Science Day 2004 unter dem Motto „Wissenschaft & Meer“. Er passt zudem zum diesjährigen „Jahr der Technik“, welches das Bundesministerium für Bildung und

  • Klimaforscher untersuchen Dunstschicht über der Arktis

    Polar- und Meeresforschung fanden schon im Frühjahr 2000 heraus, dass die Konzentration der Schwermetalle Blei und Cadmium in dem arktischen Dunst im Vergleich zur klaren Polarluft im Sommer [...] einer Reihe von Kampagnen, die seit dem Jahr 2000 stattfinden. Im nächsten Jahr ist eine weitere Flugzeugkampagne im März/April in der Arktis geplant. Das ASTAR-Projekt wird von [...] Sommer um das Drei- bis Fünffache erhöht ist. Die Konzentration im Frühjahr ist vergleichbar mit der in Mitteleuropa, obwohl es in der Arktis kaum vom Menschen verursachte Aerosolquellen

  • AWI-Direktor erhält die Ehrendoktorwürde der Universität St. Petersburg

    sibirischen Arktis studieren. Im Oktober 2001 mündete diese Zusammenarbeit in die Einrichtung eines internationalen Masterstudiengangs für angewandte Polar- und Meereswissenschaften an der Staatlichen Universität [...] Hier startete er mehrere Initiativen zur meeresgeologischen Erforschung der hohen nördlichen Breiten, aufbauend auf Erfahrungen als Leiter der meeresgeologischen Arbeitsgruppe der schwedischen YMER-80 [...] und Meeresforschung in Bremerhaven.Prof. Thiede wurde für seine wissenschaftlichen Arbeiten durch viele Auszeichnungen, wie beispielsweise den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Jahre

  • Wissenschaftler untersuchen Krill im Südpolarmeer

    Die Krillschwärme waren relativ klein. Im äußersten Süden in einem Gebiet mit zunehmendem Meereis und im äußersten Norden des Weddellmeeres waren sie am häufigsten. Im zentralen Lazarewmeer wies auch die [...] Polar- und Meeresforschung koordinierte Programm ist den Beziehungen zwischen umhertreibenden marinen Tieren des offenen Wassers (Zooplanktern) und den physikalischen Umweltbedingungen im Meer gewidmet. [...] Krillbestände im Herbst hin. Die Anzahl an Krilllarven war dagegen erstaunlich hoch, zumal die Larven im Gegensatz zu den erwachsenen Tieren ständig Nahrung aufnehmen müssen, die für die Tiere im Herbst und

  • Kohlendioxid: Mit dem Zuckerexpress in die Tiefe des Ozeans

    Tiefsee bringen. Der größte Teil der von Algen produzierten organischen Kohlenstoffverbindungen liegt im Meer jedoch in gelöster Form vor. Spezielle, gelöste Zuckerverbindungen, die sauren exopolymeren Poly [...] bisher angenommen. Darauf weisen Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven und des Laboratoire d’Océanographie de Villefranche in Frankreich in der [...] der Fachzeitschrift Nature hin (siehe unten). In ihrer Arbeit zeigen die Wissenschaftler, dass die im Wasser gelösten, von Algen produzierten Zuckermoleküle durch ihre Zusammenlagerung Partikel bilden

  • Auswirkungen von Klimaänderungen auf die Ozonschicht größer als bisher angenommen

    weltweit strikt reguliert und im Wesentlichen verboten ist. Unter normalen Umständen sind die freigesetzten Chloratome in Substanzen gebunden, die die Ozonschicht nicht angreifen. Im polaren Winter jedoch, wenn [...] der Arktis auf Klimaveränderungen erheblich empfindlicher reagiert, als bisher angenommen wurde. Eine im "Geophysical Research Letters " (s.u.) veröffentlichte Studie beweist, dass die Klimabedingungen der [...] Studie Dr. Markus Rex der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI).Klimabedingungen in der Stratosphäre unterstützen OzonabbauDer langsame Zerfall bereits